Optimisten wandeln auf der Wolke,
unter der die anderen Trübsal blasen.
Autor unbekannt
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Optimisten wandeln auf der Wolke,
unter der die anderen Trübsal blasen.
Autor unbekannt
Nun glüht der Sommer in der vollsten Pracht,
Sieh, wie auf dieses Rasens dichten Sammet
Durch der Platanen dunkelgrüne nacht
Das warme Gold der Abendsonn flammet!
Und doch, und doch – auf Sommers höchster Höh
Durchschauerts mich wie ein geheimes Weh,
Als sagte schon des Jahres Luft Ade!
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Luc. 18, 41.
Und als er nahe zu sie kam, sahe er die
Stadt an und weinte über sie.
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Die auf den Herren harren, kriegen neue
Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln
wie Adler, dass sie laufen und nicht
matt werden, dass sie wandeln und
nicht müde werden.
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Bleib, Sonne, nur in grauen Nebelschleiern!
Verhülle, Himmel, doch nur immer dichter!
Löscht alle aus, die groß und kleinen Lichter!
Es mag ihr Fest die Nacht auf ewig feiern.
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Am dunklen Waldessaume
Geh` einsam ich dahin;
Am fernen Himmelsraume
Die Abendwolken ziehn.
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Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
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Wohin wird mein Gesang verschlagen?
Der Ocean ist voller Glut:
Denn Titan kommt; sein strahlenreicher Wagen
Schwebt feurig über blauer Fluth:
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Ich möcht‘ es den Blumen allen
Erzählen, so viele da blüh’n,
Die sollten es leise dir lallen,
Daß ich so glücklich bin.
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Bald ist die Winternacht dahin,
Die kalten Nebelwolken fliehn,
Und heller lacht die Sonne.
Bald weckt der Lenz in Hain und Flur
Die starre, schlummernde Natur
Zu langentbehrter Wonne.
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Des Krieges Woge warf ihn aus,
Todtwund und fern vom Vaterhaus,
Und eh’ sein Name ward Jemand kund,
Verschloss ihm der Tod für ewig den Mund.
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Nacht ist’s. Die schwarzen Wolken jagen
Vom Sturm gepeitscht hin vor dem blassen Monde.
Und schwere Tropfen niederschlagen.
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