Mit der Zeit lernt man, seinen Kurs nach dem Licht der Sterne zu bestimmen und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Schiffes.
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Seefahrt | Sprüche, Texte, Seemannssprüche, Seemann Seefahrt, kurze, Reime, lustige Zitate, Gedichte, Seemanngarn, Weisheiten, Zitate, Taufsprüche, zur Bootstaufe
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Wer die See beherrscht, beherrscht den Handel dieser Welt;
wer den Handel der Welt beherrscht, herrscht über die
Reichtümer dieser Welt und damit über sie selbst
I Wie Feuerregen füllt den Ozean
Der schwarze Gram. Die großen Wogen türmt
Der Südwind auf, der in die Segel stürmt,
Die schwarz und riesig flattern im Orkan.
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Hinter der grauen Wolkenwand
Taucht in verglühenden
Die Sonn in rauschende Wogen hinab,
Und Abendwinde wehn mit Fächeln mit gelinden.
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Es toben die Wellen des Meeres,
Sie heben ein Weib in die Höh’,
Wer bist Du, lichtes Bildnis,
Bist Du das Mädchen vom See?
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Und dennoch, wenn’s auch tobt und stürmt
und Dunkel mich umhüllt,
wenn Woge sich auf Woge türmt
und fast mein Schifflein füllt:
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Freundin! – sprach Columbus – traue
keinem Genueser mehr!
Immer starrt er in das Blaue –
Fernstes lockt ihn allzusehr!
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Steure, muthiger Segler! Es mag der Witz dich verhöhnen
Und der Schiffer am Steu’r senken die lässige Hand.
Immer, immer nach West! Dort muß die Küste sich zeigen,
Liegt sie doch deutlich und liegt schimmernd vor deinem Verstand.
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Wenn Du ein Schiff bauen willst,
so trommele nicht Männer zusammen,
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Über Gelände, matt gedehnt,
Hat Nebelhauch sich wimmelnd gelegt,
Müde, müde die Luft am Strande stöhnt,
Wie ein Roß, das den schlafenden Reiter trägt;
Im Fischerhause kein Lämpchen brennt,
Im öden Turme kein Heimchen schrillt,
Nur langsam rollend der Pulsschlag schwillt
In dem zitternden Element.
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Der Fische viel gefangen sind,
Die Nacht wird dunkel, naß der Wind;
Bald ab vom Strande strömt die Flut,
Drum rudert rasch und rudert gut,
Damit wir zeitig landen.
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Ausgetobt die wilden Stürme,
Heiter, friedlich glänzt das Meer,
Nichts erinnert an die Kämpfe,
Todesseufzer bang und schwer. –
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„Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?“ fragt der Ober den seekranken Passagier. „Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?“
Alle Gewässer durchkreuzt, die Heimath zu finden, Odysseus;
Durch der Scylla Gebell, durch der Charybde Gefahr,
Durch die Schrecken des feindlichen Meers, durch die Schrecken des Landes,
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Die du fliegst in hohen Lüften,
Kleine Schwalbe, komm herab,
Weil ich dir ein Wort im Stillen
Unten zu vertrauen hab.
Sollst mir eine Feder schenken
Aus den schwarzen Flügeln dein,
Will an meine Liebe schreiben:
Herz, es muß geschieden sein!
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Nacht ist wie ein stilles Meer,
Lust und Leid und Liebesklagen
Kommen so verworren her
In dem linden Wellenschlagen.
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