Gedichte rund um den Sommer. Schöne auch kurze Sommergedichte.
Gedichte (Rubriken)
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Die älteste Form der Literatur stellen unter anderem Gedichte dar, zu den ältesten gehören auch Heldensagen, Kinderlieder und Märchen, die oft auch Reime enthalten. Früher wurden Gedichte gesungen und mündlich weiter getragen, was deren Rhythmus beweist. Gedichte gab es schon bevor die Menschen die Schrift entwickelten. Geschichten wurden sehr oft in Gedichtform vorgetragen, da die Menschen bemerkten, das sie in einer gesungenen rhythmischen Form besser im Gedächtnis behalten werden konnten. So entstanden Gedichte.
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admin,
21.08.2017, 10:23 | Tags: Freundschaftsgedichte für beste Freunde, Frühlingsgedichte, Geburtstagsgedicht, Geburtstagsgedichte, Herbstgedicht, Herbstgedichte, Hochzeitsgedicht, Hochzeitsgedichte, Kindergedichte, Muttertagsgedicht, Muttertagsgedichte, Rosengedichte, Sommergedicht, Sommergedichte, Tiergedichte, Trauergedichte, Valentinstagsgedichte, Vatertagsgedichte, Weihnachtsgedichte, Wintergedichte | Keine Kommentare
Sollst nicht murren
Sollst nicht murren,
sollst nicht schelten,
wenn die Sommerzeit vergeht,
denn es ist das Los der Welten,
alles kommt und alles geht
Wilhelm Müller
Hochsommer
Nun glüht der Sommer in der vollsten Pracht,
Sieh, wie auf dieses Rasens dichten Sammet
Durch der Platanen dunkelgrüne nacht
Das warme Gold der Abendsonn flammet!
Und doch, und doch – auf Sommers höchster Höh
Durchschauerts mich wie ein geheimes Weh,
Als sagte schon des Jahres Luft Ade!
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Gedicht,
11.04.2011, 08:08 | Tags: Abend, August, Blitze, Freude, Gold, Jugend, Karl Gerok, Luft, Müde, Sommer, Sommergedichte, Wärme, Wolken | Keine Kommentare
Schmetterlinge (von F. A. Muth)
Schmetterlinge aller Farben
flattern auf der Haide weit,
An der sonn`gen Waldeshalde
In der Mittagseinsamkeit.
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Der Tag der Liebe
O Eros‘ Fest und Feste der Sommerzeit!
Zu meinen Häupten rauschte die Waldung kaum.
Ich sah den hohen Wolkenbergen
Wünschelos nach in der grünen Dämmrung.
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Der Sommer, der Sommer, Das ist die schönste Zeit
Der Sommer, der Sommer,
Das ist die schönste Zeit:
Wir ziehen in die Wälder
Und durch die Au’n und Felder
Voll Lust und Fröhlichkeit.
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Kurzes Sommergedicht: 30 Grad
Hallo,Hallo,
jetzt geht es los ,
der Sommer kommt und schaut vorbei.
Morgen früh so um halb acht
strahlt die Sonne voller Pracht.
Natürlich kommen 30 Grad
wie schön das ist oja, oja.
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Die Nachtigall
Es senkt wie ein Schwarm von Vögeln sich
All mein Erinnern hernieder auf mich,
Hernieder durchs gelbe Laub von den Zweigen,
Und gebeugt ist mein Herz, wie Erlen sich neigen,
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Dorfkirche im Sommer
Schläfrig singt der Küster vor,
Schläfrig singt auch die Gemeinde,
Auf der Kanzel der Pastor
Betet still für seine Feinde.
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König Sommer
Nun fallen leise die Blüten ab,
Und die jungen Früchte schwellen.
Lächelnd steigt der Frühling ins Grab
Und tritt dem Sommer die Herrschaft ab,
Dem starken, braunen Gesellen.
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Sommerbild
Ich sah des Sommers letzte Rose stehn,
Sie war, als ob sie bluten könnte, rot
Da sprach ich schaudernd im Vorübergehn:
So weit im Leben, ist zu nah dem Tod!
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Guter Rat
An einem Sommermorgen
da nimm den Wanderstab,
es fallen deine Sorgen
wie Nebel von dir ab.
Des Himmels heitre Bläue
lacht dir ins Herz hinein
und schließt, wie Gottes Treue,
mit seinem Dach dich ein.
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Nun scheint der Sommer immergrün
Nun scheint der Sommer immergrün,
Das ist ein Staub und ein Bemühn,
Als müsst er wiederkauend bleiben.
So ganz robust ist jetzt sein Treiben
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Störche
Die Sonne scheint, der Sommer ist nah;
nun sind auch wir Störche wieder da.
Wir haben im fernen Land unterdessen
nicht unser liebes Nest vergessen.
Da stehts noch; nun wollen wirs putzen und hüten,
und still drin wohnen und fröhlich brüten.
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Es schauen die Blumen alle Zur leuchtenden Sonne hinauf
Es schauen die Blumen alle
Zur leuchtenden Sonne hinauf;
Es nehmen die Ströme alle
Zum leuchtenden Meere den Lauf.
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Liebe Sonne, scheine wieder
Liebe Sonne, scheine wieder,
schein die düstern Wolken nieder!
Komm mit deinem goldnen Strahl
wieder über Berg und Tal!
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Löwenzahn
Mählich durchbrechende Sonne
Schönes,
grünes, weiches
Gras.
Drin
liege ich.
Inmitten goldgelber
Butterblumen!
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