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Mond
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Wenn du träumst, dann träume dich bis zum Mond. Denn selbst, wenn du ihn verfehlst, bist du immer noch bei den Sternen.
Die Nacht ist dunkel, der Mond scheint hell.
Die Sterne funkeln, der Schlaf kommt hoffentlich schnell.
Träume werden in Euch sein, ein Schutzengel soll diese bewachen bis der neue Tag erwacht.
Darum schlaft nun schnell jetzt ein – ich wünsche Euch eine schöne Nacht :-*
So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise,
Die Zeit nach ihrer alten Weise,
Auf ihrem Wege taub und blind,
Das unbefangne Menschenkind.
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Sie verwechseln ihren Hintern mit ihrem Herzen und glauben,
der Mond sei dafür geschaffen, ihren Lokus zu beleuchten.
Prosa kann Abend und Mondlicht malen,
aber die Morgendämmerung zu besingen, bedarf es der Dichter.
Es geht der Mond zur Neige,
Es bleicht sein milder Schein.
Er winkt und flüstert leise:
»Bald werd‘ ich nicht mehr sein.
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Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen,
weil unsere Augen sie nicht sehen.
Lass dich fallen.
Lerne Tiere zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen und verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume. Weine bei Kinofilmen.
Schaukel so hoch du kannst, mit einer Schaukel bei Mondlicht.
Pflege deine Stimmungen, sie sind wichtig,
weigere dich, immer verantwortentlich zu sein.
Du willst etwas machen, dann nur aus Liebe … weiterlesen… »
Ein ungestörtes Glück verlangen,
heißt Mondeslicht mit Netzen fangen,
den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln
und Rosen fordern von den Nesseln.
Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht,
so gibt es doch noch den Mond und die funkelnden Sterne
und die Lampe am Winterabend.
Es ist so viel schönes Licht in der Welt.
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