Der Tod ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Autor unbekannt
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Der Tod ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Autor unbekannt
Luc. 18, 41.
Und als er nahe zu sie kam, sahe er die
Stadt an und weinte über sie.
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Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
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Ach, was ist Reichtum und Schönheit und Pracht?!
Sterben muß jeder, und kommt ‚mal die Nacht,
Drunten ist’s dunkel und Staub das Gebein,
Traum nur und Schaum nur all irdischer Schein!
Johann Meyer
Kann ich nur dichten! – bleibt mir Freiheit nur
Tagtäglich meinen Schritt in die Natur
Nach Herzenslust zu richten;
Kann ich nur lagern mich auf luft’gen Höhn,
Am Leben mich des reichen Tals zu weiden,
Mich an belebten Strömen nur ergehn,
So werd‘ ich keinem seinen Stand beneiden.
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Aller Menschen harrt der Tod und keinen gibt´s auf Erden,
der untrüglich weiß,
ob ihn der nächste Morgen noch am Leben trifft.
Euripides
Endlich bleibt nicht ewig aus,
endlich wird der Trost erscheinen,
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Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung,
gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.
von Henry de Montherlant
Des Krieges Woge warf ihn aus,
Todtwund und fern vom Vaterhaus,
Und eh’ sein Name ward Jemand kund,
Verschloss ihm der Tod für ewig den Mund.
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Der Toten Geister seid ihr, die zum Flusse,
Zum überladnen Kahn der Wesenlosen
Der Bote führt. Euer Rufen hallt im Tosen
Des Sturms und in des Regens wildem Gusse.
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Stirb, und ich will dir folgen
Ins Grab noch diese Stund,
Atmend in langem Kusse
Den Tod an deinem Mund.
Georg Heym