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Rosengedichte
Kurze, auch lange schöne Rosengedichte. Gedicht über Rosen. Rosengedicht Riosenblätter, romantische Gedichte zur Hochzeit und auch zum Geburtstag.
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Der Liebe Same fiel ins Bodenlose.
Sank tief im Grund in jungfräuliches Gras.
Draus wuchs von Tau und Krume eine Rose,
An deren Duft das Tal den Himmel maß.
Am schönsten ist die Rose, wenn ihre Knospe bricht,
So tagt aus Furcht empor der Hoffnung schönstes Licht;
Am süßesten glüht Rose vom Morgentau gefeuchtet,
Am lieblichsten blickt Liebe, wenn sie durch Tränen leuchtet.
Gedicht, Reim von Sir Walter Scott
Wie herrlich glänzt die Rosenpracht,
Wenn Liebreiz rings die Felder schmücket,
Die Lieb aus tausend Rosen blicket,
Aus Sternen ihrer Wonnennacht.
Einsam, in meines Dichterstübchens Wänden,
Saß ich beim trauten Abenddämmerschein;
Da trat ein Büblein schüchtern zu mir ein
Und spricht mit einem Strauße in den Händen:
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Du rote Rose, wie lieb‘ ich dich!
Nicht bloß ob deiner Schönheit Prangen,
Auch deines Duftes freu‘ ich mich;
Und küß‘ ich dich, so denke ich
An meiner Kinder rote Wangen.
Da ließ der Lenz sich leis‘ hernieder
Beim Festgesang der Nachtigall.
Und als er kam, erwachten wieder
Die kleinen Blumen überall.
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Du gleichest einer Rose,
Vom Frühlingskuß erwacht,
Der aus dem dunklen Schoße
Des Kelches die Freude lacht.
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An des Beetes Umbuschung
brach sie Rosen zum Kranz,
feurig prangte die Mischung
rings im tauigen Glanz.
Ros’ auf Ros’ in das Körbchen sank,
purpurrot und wie Silber blank.
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Diese Rose von Küssen schwer,
sieh, das ist unsre Liebe.
unsre Hände reichen sie hin und her,
unsre Lippen bedecken sie mehr und mehr
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Die Distel sprach zur Rose:
Was bist du nicht ein Distelstrauch?
Dann wärst du doch was nütze,
Dann fräßen die Esel auch!
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Ich habe eine Nachbarin
Mit guter Zung‘ und bösem Sinn.
Sie keift den ganzen Tag im Haus,
Zankt sich herum mit Mann und Maus.
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Auf dem weißen See
schwimmt eine rote Rose.
Willst du die
schwarzen Fischchen sprechen,
mußt du die rote Rose brechen.
Heimlich durch´s Fenster kam er geflogen,
Schüchterner Liebe duftiger Gruß-
Sieht sich der hoffende Werber betrogen?
Sinnende Maid, warum zögert Dein Fuß?
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Flammende Rose,
Zierde der Erden,
Glänzender Gärten
Bezaubernde Pracht!
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Du gleichest einer Rose
Die, morgenfrisch erblüht,
Sich birgt im kühlen Moose,
Von holder Scham erglüht.
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Schirmt sacht das Glück, das wir uns geben,
Von Rosen sind wir hold umhaucht;
Die zarten Rosendüfte mischen
weil Sommerwinde uns erfrischen
Sich dem Parfum, das sie gebraucht;
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