Die Liebe ist Sehnsucht,
und gestillte Sehnsucht vergeht.
Hans Christian Andersen
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Die Liebe ist Sehnsucht,
und gestillte Sehnsucht vergeht.
Hans Christian Andersen
Die große Sehnsucht, die in allem lebt,
Hat immer ihre dunkeln Augen offen;
Den stillen Baum beseelt dasselbe Hoffen,
Das deine Tage aus dem Dumpfen hebt.
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Doch während er und sein Geleit
Sich fertig machten und bereit,
Braute Frau Isot indes
In einem kleinen Glasgefäß
Einen Trank der Minne,
Den sie mit weisem Sinne,
Mit feiner Wissenschaft erdacht,
Und dann mit Zauberkunst vollbracht.
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Alles liebet, alles scherzet
In der fröhlichen Natur;
Alles küsset, alles herzet
Auf den Höhn in Wald und Flur!
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Wem ist dein Ruhm, dein Vorzug unbekannt,
Hetrurien, der Künstler Vaterland,
Wo die Natur, das Auge zu entzücken,
Recht sinnreich ist, Berg, Thal und Busch zu schmücken,
Und Wahl und Kunst, durch edelmüth’gen Fleiß,
Der Schöpferin klug nachzuahmen weiß?
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Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben!
Doch der Segen kommt von oben.
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Wie nächtlich ungestüm die Wellen wogen,
Bald schwellend liebevoll zum Sternenkranze,
Bald sinkend zu der Tiefe hingezogen,
Sehnsüchtig flutend in dem Wechseltanze,
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Die Quelle des Ideals
ist der heiße Durst nach Ewigkeit,
die Sehnsucht nach Gott,
also das Edelste unsrer Natur.
Friedrich von Schlegel
Wer hat es trostlos nicht empfunden,
War er im tiefsten Innern krank,
Dass er zur Heilung seiner Wunden
Umsonst am Quell der Freude trank.
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Gewiss ist die Klage über die Einsamkeit
Ausdruck einer Sehnsucht, ihr zu entrinnen.
Ernst Thälmann
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach
Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
Francois Marie Voltaire
Die fernen Flöten hör‘ ich schallen,
Der Feierhymnus wogt darein;
Es wälzt sich zu des Tempels Hallen
Des Volkes Strom im Morgenschein,
Der Knaben rothe Fackeln stralen
Auf weißer Festgewandung Zier;
Die Priester tragen goldne Schalen,
Und führen den bekränzten Stier.
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