Zärtlichkeit ist das Ruhekissen
der Leidenschaft
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Zärtlichkeit
Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um die Zärtlichkeit, Weisheit, Spruch, Gedicht, Text, Zitat ums zärtlich sein sein.
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„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.
Je weniger ein Mensch selber zärtlich sein kann,
je nötiger hat er’s, dass man’s mit ihm sei:
Aber nur Herzen erschließen Herzen.
Welche Geduld, welche Zärtlichkeit verlangt die Kunst!
Nichts ohne Arbeit!
Jedem sinnlichen Enthusiasmus folgt eine Ausnüchterung,
jeder forcierten Zärtlichkeit und Freundschaft:
Enttäuschung, Langeweile, Missverständnisse und Überdruss.
Ich müsste eine Hölle haben für meinen Zorn,
eine Hölle für meinen Stolz –
und die Hölle der Zärtlichkeit.
Ein Konzert von Höllen.
Wenn man alle Treue, Liebe, Huld und Zärtlichkeit der Eltern, Kinder, Ehegatten, Verwandten, Freunde und all derer, die einander Gutes tun, zusammengießen könnte, so wäre es kein Tröpflein gegen das Meer der unerschöpflichen Liebe Gottes, mit welcher er über seinem Volk waltet.
Es gibt Zärtlichkeiten,
die ehrliche Menschen abweisend
und vorsichtige ängstlich machen.
Wer Geld besitzt, dem drohen Diebe,
er schlummert nie in Sicherheit,
viel sichrer schläft die Zärtlichkeit
bei Aktien der Liebe.
Menschen sind zuweilen ebenso eifersüchtig in der Freundschaft wie in der Liebe.
Das zeugt mehr von einer neidischen als von einer zärtlichen Gemütsart.
Zärtlichkeit und Güte sind keine Zeichen von Schwäche und Verzweiflung,
sondern Ausdruck von Stärke und Entschlossenheit.
An des Beetes Umbuschung
brach sie Rosen zum Kranz,
feurig prangte die Mischung
rings im tauigen Glanz.
Ros’ auf Ros’ in das Körbchen sank,
purpurrot und wie Silber blank.
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Verzeiht, ihr warmen Frühlingstage,
Ihr seid zwar schön, doch nicht für mich.
Der Sommer macht mir heiße Plage,
Die Herbstluft ist veränderlich;
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Alles liebet, alles scherzet
In der fröhlichen Natur;
Alles küsset, alles herzet
Auf den Höhn in Wald und Flur!
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Warum bin ich noch so klein?
Gerne hätt‘ ich auf der Weide
Auch zuweilen eine Freude,
Wie sich meine Schwestern freun.
Lycidas und Dafne wissen
Sich zu finden, sich zu küssen;
Und bei mir mag niemand sein;
Warum bin ich noch so klein?
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