Des Krieges Woge warf ihn aus,
Todtwund und fern vom Vaterhaus,
Und eh’ sein Name ward Jemand kund,
Verschloss ihm der Tod für ewig den Mund.
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Meer | Weisheiten Sprichwörter Meerweh – Meerzitate Meersprüche und Meergedichte
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Die stillen Inseln – wenn den Weg ich fände!
Doch nur im Traum ist dort vergönnt zu landen;
Erwacht, siehst du das Leben dich umbranden,
Versunken sind die lockenden Gelände.
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Wer ist doch immer so geschossen,
dass ab dem lieben Rebensaft,
der unsers Herzens Trost und Kraft,
er unwirsch sein sollt und verdrossen?
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Hinter der grauen Wolkenwand
Taucht in verglühenden
Die Sonn in rauschende Wogen hinab,
Und Abendwinde wehn mit Fächeln mit gelinden.
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Amerika, das Land der Träume,
Du Wunderwelt so lang und breit,
Wie schön sind Deine Kokosbäume,
Und Deine rege Einsamkeit!
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Es toben die Wellen des Meeres,
Sie heben ein Weib in die Höh’,
Wer bist Du, lichtes Bildnis,
Bist Du das Mädchen vom See?
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Und dennoch, wenn’s auch tobt und stürmt
und Dunkel mich umhüllt,
wenn Woge sich auf Woge türmt
und fast mein Schifflein füllt:
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Herr und Vater aller Wesen, aller Himmel, aller Welten,
Aller Zeiten, aller Völker! Ewiger! Herr Zebaoth!
Die Verehrung schwacher Menschen kann dein Wohlthun nicht vergelten,
Gott, dem alle Götter weichen! Unaussprechlich-großer Gott!
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Dir, Eroberer, dir schwellet mein Busen auf,
Dir zu fluchen den Fluch glühenden Rachedursts,
Vor dem Auge der Schöpfung,
Vor des Ewigen Angesicht!
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Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Die langen Gassen brausend fort?
Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen?
Es rottet sich im Sturm zusammen,
Und einen Ritter, hoch zu Roß,
Gewahr ich aus dem Menschentroß,
Und hinter ihm, welch Abenteuer!
Bringt man geschleppt ein Ungeheuer,
Ein Drache scheint es von Gestalt,
Mit weitem Krokodilesrachen,
Und alles blickt verwundert bald
Den Ritter an und bald den Drachen.
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Nur ganz wenige Menschen haben das äußerste Alleinsein in höchster Not erlebt
– ein Alleinsein wie im brausenden Meer, im tiefen Schacht, in der Vergessenheit des Schlachtfeldes oder in der Kerkerzelle.
Ernst Thälmann
„Ich bin das Glück!“ – so trat’st in duft’gem Schleier
Du sinnig grüßend jüngst in Freundeshaus –
„Ich bin das Glück“ – sprachst du – „und bring‘ zur Feier
Dir meiner Freuden reichsten Blütenstrauß!“
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