Es ist seltsam, wie wenig ein Mensch braucht,
um glücklich zu sein –
und noch seltsamer, dass einem gerade das Wenige fehlt
(Autor unbekannt)
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Es ist seltsam, wie wenig ein Mensch braucht,
um glücklich zu sein –
und noch seltsamer, dass einem gerade das Wenige fehlt
(Autor unbekannt)
Wohin wird mein Gesang verschlagen?
Der Ocean ist voller Glut:
Denn Titan kommt; sein strahlenreicher Wagen
Schwebt feurig über blauer Fluth:
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Komm, und senke die umflorten Schwingen,
Süßer Schlummer, auf den müden Blick!
Segner! Freund! in deinen Armen dringen
Trost und Balsam auf’s verlorne Glück.
Johann Peter Uz
Eine Sprache hat das Herz:
Was in tiefer Brust wir tragen,
Liebe, Wehmut, Lust und Schmerz,
Ohne Worte doch zu sagen.
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Des Tages Mittag gleichet nicht dem Morgen,
Wir pflücken nicht im Sommer Frühlingsblüten.
Drum fasse Mut! Verbanne deine Sorgen,
Genieße froh, was noch die Tage bieten.
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Es ist kein Verdienst, Verstand zu haben, sondern ein Glück;
aber Verdienst ist es, ihn zur Erkennung seiner selbst anzuwenden.
Johann Kaspar Lavater
Kann ich nur dichten! – bleibt mir Freiheit nur
Tagtäglich meinen Schritt in die Natur
Nach Herzenslust zu richten;
Kann ich nur lagern mich auf luft’gen Höhn,
Am Leben mich des reichen Tals zu weiden,
Mich an belebten Strömen nur ergehn,
So werd‘ ich keinem seinen Stand beneiden.
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Zum Glück gibts nur zwei Wege;
entweder sich so hoch erheben,
dass einem die Welt kleinwinzig erscheint,
oder sich niederlassen in eine tiefe Furche,
wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.
Johann Nestroy
Glücklich sein ist bei weitem nicht dasselbe als aufhören, unglücklich zu sein.
Johann Nestroy
Ich möcht‘ es den Blumen allen
Erzählen, so viele da blüh’n,
Die sollten es leise dir lallen,
Daß ich so glücklich bin.
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Das Glück ist Glas, –
Tu‘ deine Pflicht,
So heut‘ wie morgen,
Und laß für das,
Was sonst gebricht,
Den lieben Gott im Himmel sorgen.
Johann Meyer