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    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Weisheiten rund um die Reise. Reisesprüche, Reisegedichte und Reisezitate, lustige & traurige Texte, Spruch, Weisheit, Sprichwörter, Zitat, Gedicht kurz, Text ums reisen, verreisen, verreist sein.


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    Das Leben ist eine Reise

    Das Leben ist eine Reise, –
    Aber sieh, ich finde,
    Eine Reise im Kreise;
    Das Kind wird zum Greise
    Und der Greis zum Kinde.

    Johann Meyer

    Sehenswürdigkeiten sind Dinge

    Sehenswürdigkeiten sind Dinge,
    die man gesehen haben muss,
    weil andere sie auch gesehen haben.

    Hans Söhnker

    Zur heiligen Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Adolf Kolping

    Es strebte aus der Nacht des Lebens
    Die Menschheit stets nach Glück und Licht,
    Doch suchte sie den Weg vergebens
    Jahrtausende und fand ihn nicht.

    Da ließ den Friedensgruß erschallen
    Durch Engelsmund das Christuskind,
    Es bot den wahren Frieden allen,
    Die eines guten Willens sind.

    Es nahm auf sich der Menschheit Bürde
    Und gab des reinen Herzens Glück,
    Es gab dem Weibe seine Würde,
    Dem Sklaven gab es sie zurück.

    O, lasst uns dieses Kindlein preisen,
    Das uns versöhnte mit dem Grab,
    Das uns das große Ziel der Weisen,
    Den Frieden und die Wahrheit, gab.

    Ihr Mütter, eilt im Geist zur Krippe,
    In der das Kindlein Jesu lag,
    Und betet nicht bloß mit der Lippe,
    Nein, mit dem Herzen betet nach:

    „O Jesu, segne mein Bestreben
    Für meine Kinder, dass ich sie,
    Die Du für Dich mir hast gegeben,
    Für Deinen Himmel auch erzieh´!

    Lass mich sie lehren, Dir zu dienen,
    Steh Du mir auch, Maria, bei,
    Damit ein jedes unter ihnen
    Dem Kinde Jesu ähnlich sei!“

    Heil euch, ihr Mütter, Heil am Tage
    Der Rechenschaft, wenn jede dann
    Auf ihres Richters ernste Frage
    Mit frohem Herzen sagen kann:

    „Die Kinder, Herr, die ich geboren,
    Ich führte sie zum Heil, zum Glück,
    Ich habe keines Dir verloren,
    Ich geb´ sie Dir, mein Gott, zurück!“

    Adolf Kolping

    An einen Freund

    Ein Schiffer irrt, durch Sturmesnacht getrieben,
    Der Wogen und der Winde, leichtes Spiel,
    Wohl sind ihm Mast und Ruder noch geblieben,
    Doch fehlt der Reise Wichtigstes: ein Ziel!

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    Wer auf die Wanderschaft gehen will

    Wer auf die Wanderschaft gehen will,
    muss in der Heimat flügge geworden sein.

    Friedrich Ludwig Jahn

    Allgemeines Gebet

    Herr und Vater aller Wesen, aller Himmel, aller Welten,
    Aller Zeiten, aller Völker! Ewiger! Herr Zebaoth!
    Die Verehrung schwacher Menschen kann dein Wohlthun nicht vergelten,
    Gott, dem alle Götter weichen! Unaussprechlich-großer Gott!

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    Der Falke

    Wem ist dein Ruhm, dein Vorzug unbekannt,
    Hetrurien, der Künstler Vaterland,
    Wo die Natur, das Auge zu entzücken,
    Recht sinnreich ist, Berg, Thal und Busch zu schmücken,
    Und Wahl und Kunst, durch edelmüth’gen Fleiß,
    Der Schöpferin klug nachzuahmen weiß?

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    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der Segen kommt von oben.

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    Frühling im Alter

    Singen die Vöglein im grünen Wald,
    Klingen die Bächlein bergunter,
    Lockt es den Alten mit Lustgewalt,
    Klopfet das Herz ihm so munter:
    Denket der Wonnen verschienener Lenze,
    Denket der Kränze und denket der Tänze,
    Fallen auch Thränen herunter.

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    Auf der Reise

    Zwischen süßem Schmerz,
    Zwischen dumpfem Wohlbehagen
    Sitz ich nächtlich in dem Reisewagen,
    Lasse mich so weit von dir, mein Herz,
    Weit und immer weiter tragen.

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    Abschied von Zandvoort

    Noch einen letzten , langen Blick
    Auf dich geliebtes Meer!
    Dann lebe wohl, so schwer´s auch fällt,
    Gott geb´, auf Wiederkehr!

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    Urlaub ist

    Urlaub ist
    die Fortsetzung des Familienlebens
    unter erschwerten Bedingungen.

    Dieter Hildebrandt




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