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    Freude



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    Stimmungsbild

    Es dehnet weit sich eine sand’ge Brache,
    Nur dürft’ge Halme zittern stoßweis‘ vor dem ,
    Nur selten schwillt zu einem kleinen Bache
    Der Wasserstreif, der sickernd über Kiesel rinnt,
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    Was anders wäre Freude

    Was anders wäre
    als Freude machen?

    Lord Byron

    Glückskompass des Herzens

    Träume öffnen Räume in die
    langersehnter Gefühle.
    Sie lenken unsre Schritte auf dem Weg
    zu immer höheren Spielarten
    der am Leben.
    Sie sind der Glückskompass des Herzens
    bei der Wanderschaft durch das der

    Autor unbekannt

    Das blinde Kind

    Es sitzt das trüb im Leid,
    Es tastet an dem Schmuck die Hand,
    Sie streift das lichte Feierkleid,
    Des Farbenschein ihr unbekannt;
    Des Lichtes Quell ist ihr verstopft,
    Ihr Aug‘ kennt keiner Farbe Wahl,
    Es kennt nur , die leise tropft,
    Kennt nur des Schmerzes wilden Schwall.
    weiterlesen… »

    Freude ist das Leben

    Freude ist das Leben durch einen Sonnenstrahl gesehen.

    Carmen Sylva

    Versprechen von Glück

    Man hat gesagt, dass die ein von Glück ist.
    Umgekehrt kann auch die Möglichkeit der der Beginn von Schönheit sein.

    Freude zu leben

    Es wäre eine zu leben,
    wenn jeder die Hälfte von dem täte,
    was er von anderen erwartet.

    Autor unbekannt

    Steht ein Freund dir liebreich noch zur Seite

    Steht ein Freund dir liebreich noch zur Seite,
    reich ihm brüderlich die Hand.
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    Hochsommer

    Nun glüht der Sommer in der vollsten Pracht,
    Sieh, wie auf dieses Rasens dichten Sammet
    Durch der Platanen dunkelgrüne nacht
    Das warme der Abendsonn flammet!
    Und doch, und doch – auf Sommers höchster Höh
    Durchschauerts mich wie ein geheimes Weh,
    Als sagte schon des Jahres Ade!
    weiterlesen… »

    Genießen wir

    Genießen wir, was uns der Tag beschert!
    Wer , ob solch ein Tag uns wiederkehrt.

    Hafis

    Ernte- und Herbst-Dankfest | Gedicht von Karl von Gerok

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet wie freundlich er sei,
    Ziert die Altäre,
    Bringt ihm zur
    Liebliche des Lobes herbei.

    Hört ihr im Chore die hallenden Glocken?
    Schmückt euch, ihr Bürger, zum festlichen Gang;
    Viele zum Hause des Herren zu locken,
    Weithin erschalle der herrliche Klang!
    Auf nun, ihr Riegel,
    Öffnet die Flügel,
    Heilige Tore, dem Volk zum Empfang!

    Danket dem König des Himmels, ihr Fürsten,
    Knieet voran in den vordersten Reihn,
    Wahrlich, wo tausende hungern und dürsten,
    Ist es nicht lieblich, ein König zu sein;
    Danket, ihr Armen;
    Gottes Erbarmen,
    Alles umfasst es, was groß und was klein.

    Jahre lang hat er sein Antlitz verborgen,
    Aber nicht ewiglich hält er den ,
    Trocknet noch und stillet noch ,
    Schüttet noch aus goldenem Horn,
    Lässt uns die Saaten
    Reichlich geraten,
    Füllt uns die Fluren mit und mit Korn.

    Schneeig und rosig im Monde der Wonne
    Ließ er uns Wälder voll Obstes verblühn,
    Flammend im Sommer das der Sonne
    Über Gebirgen und Tälern erglühn,
    Wettern, die drohten,
    Hat er geboten,
    Gnädigen Fluges vorüberzuziehn.

    Hebet, ihr Schnitter, die goldene Garbe,
    Schwinget sie auf den bekränzten Altar;
    Dass nun im Lande kein Hungriger darbe,
    Stellt sie zum Zeugnis im Heiligtum dar;
    Mühlen, sie sausen,
    Tennen, sie brausen,
    Loben im Takt das gesegnete Jahr.

    Bringet, ihr Winzer, die Früchte der Reben,
    Trauben, gereift an der sonnigen Glut;
    Himmlische Tropfen ins irdische Leben
    Flößet ihr süßes, ihr feuriges ,
    Lindert die Schmerzen,
    Träuft in die Herzen
    Goldenes Hoffen und männlichen Mut.

    Weiht auch, ihr Armen, die nährenden Knollen,
    Rötlich und bläulich in Körben gehäuft;
    Unter des Ackers bedeckenden Schollen,
    Nimmer vom schädlichen ersäuft
    Sind uns die runden,
    Wieder gesunden
    Äpfel der zur gereift.

    Aber nun bringet, ihr und Knaben,
    Früchte der , rotwangig wie ihr,
    Unter den süßen, den saftigen Gaben
    Brachen die seufzenden Äste ja schier;
    Purpurn behangen
    Sah man es prangen
    Rings im beschatteten, grünen Revier.

    Kommet auch ihr noch an Stäben, ihr Alten,
    Singet noch einmal ein „ ist getreu!“
    Was noch von die Gärten entfalten,
    Traget zum Schmuck des Altars herbei;
    Aster und Winden
    Sollen verkünden:
    Gottes Erbarmen blüht immer noch neu!

    Aber nun schaue in Gnaden hernieder,
    Großer und reicher und gütiger Wirt;
    Siehe, in Tränen versammelt sich wieder,
    Was sich im Trotze zerstreut und verirrt;
    Herr, Herr, verzeihe,
    Heilige, weihe,
    Waide dein Volk ein barmherziger Hirt!

    Lass uns genießen mit Loben und Danken,
    Was uns dein mildes Erbarmen geschenkt,
    Lass uns im und Hoffen nicht wanken,
    Weil du doch alles zum Besten gelenkt;
    Lehr uns der
    Göttliche Triebe,
    Welche barmherzig des Bruders gedenkt! –

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet, wie freundlich er sei;
    Lasst es in Chören,
    Donnernden, hören
    und Erde: Der Herr ist getreu!

    Immer in Freude lebt die Seele,die liebt

    Immer in
    lebt die Seele,die liebt.
    Kein Schatz der
    kann ihren aufwiegen.

    Autor: unbekannt




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