Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter.
Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.
Joseph Victor von Scheffel
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Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter.
Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.
Joseph Victor von Scheffel
Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt,
Wind kräftigt, Schnee erheitert.
Es gibt kein schlechtes Wetter,
es gibt nur verschiedene Arten von gutem.
John Ruskin
Diese graue Wolkenschar
Stieg aus einem Meer von Freuden;
Heute muß ich dafür leiden,
Daß ich gestern glücklich war.
Ach, in Wermut hat verkehrt
Sich der Nektar! Ach, wie quälend,
Katzenjammer, Hundeelend
Herz und Magen mir beschwert!
Johann Nestroy
Regen, Regen,
O, du Gottessegen!
Wo du getropfet allüberall,
Wie wird dich preisen der Gärten Blüh’n
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Der runde, rote Mond rollt
auf schwarzen Wolken her.
Die Nacht ist schwül, die Nacht ist schwer,
sie zittert, wenn hinterm Wald heraus
das Wetter grollt.
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Sturmtief „Petra“ über Deutschland.
Es ist so kalt – bei dieser Kälte jagt man keinen FDP-Vorsitzenden vor die Tür!
Harald Schmidt
Ein Wetter fährt gewaltig her,
beugt Wipfel stark und stolz
und schleudert seinen blanken Speer
in alt und junges Holz.
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Ach, ich kann dich nicht verwinden.
Ach, nicht kann der Dichtergriffel
Dich aus meiner Seele merzen.
Ach, ich seh auf Buchenrinden
Glänzen eingeschnittne Herzen.
Ach, der laue Mondenschein
Glänzt so bräutlich durch den Hain.
Ach, kämst du doch heut gegangen,
Ach, wie wollt ich dich umfangen,
Heute in der Sommernacht.
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Wenn starke Winde wehen,
Dann fliegt, vom Schwung erreicht,
Papier und dürre Blätter,
Was irgend leer und leicht.
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Und dennoch, wenn’s auch tobt und stürmt
und Dunkel mich umhüllt,
wenn Woge sich auf Woge türmt
und fast mein Schifflein füllt:
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Wie der Südwind pfeift,
In den Dornbusch greift,
Der vor unserm Fenster sprießt.
Wie der Regen stürzt
Und den Garten würzt,
Und den ersten Frühling gießt.
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Es ist immer etwas Gutes an jedem Wetter.
Wenn es heute nicht gut für meine Arbeit ist,
dann ist es sicher gut für jemand anderen.
Charles Dickens