Regen! Regen!
Regen, Regen,
O, du Gottessegen!
Wo du getropfet allüberall,
Wie wird dich preisen der Gärten Blüh’n
Und der Bäume Grün
Und die Nachtigall
Und der Mensch, – der immer zu klagen, –
In den kommenden, wonnigen Tagen!
Johann Meyer
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- Nachtigall, ich hör dich singen Nachtigall, ich hör dich singen ’s Herz im Leib möcht mir zerspringen, Komme doch und sag mir bald, Wie sich alles hier verhalt’. Nachtigall, ich seh dich laufen,...
- Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün, und laß uns an dem Bache die kleinen Veilchen blühn!...
- Gute Freunde beruhigen dich nicht, sie regen sich mit dir zusammen auf ! Gute Freunde beruhigen dich nicht, sie regen sich mit dir zusammen auf !...
- Glücklich Ich möcht‘ es den Blumen allen Erzählen, so viele da blüh’n, Die sollten es leise dir lallen, Daß ich so glücklich bin....
- Mal gibt es Regen, und dann wieder Sonne Mal gibt es Regen, und dann wieder Sonne, mal hast du Trauer, mal Freuden und Wonne. Mal geht es dir gut, mal fühlst du dich mies: Nimm’s wie es kommt; akzeptiere dies!...
- Trost Treu unserm Bunde, Zu jeder Stunde Aus Herzensgrunde Gedenk‘ ich dein! O, laß das Wähnen Und all das Sehnen Im Leid der Tränen, Vielliebchen mein!...
- Wir regen die Hände… – Gedicht von Karl Immermann (1796-1840) Wir regen die Händeund gründen die Wände,wir kamen vom Fachbis unter das Dach.Gott wollt es beschützenvor Donner und Blitzen,vor Regen und Sturmund Mäusen und Wurm!Vor Schwamm, dem versteckten,vor vielen Kollekten,vor Schulden im Buchund schlechtem Besuch! Karl Immermann (1796-1840)...
- Finkenschlag Beim König Lenz im Blumenland Ist Regimentstrompeter Herr Fink, der lust‚ge Musikant, Und’s Schmettern das versteht er....
- Regen ein Gedicht von Olaf Lüken Regen Starr stehe ich. Mitten im Regen, Stromfluten auf Straßen und Wegen. Der Regen prasselt. Ärgerlich. Ich kann kaum atmen. Fürchterlich. Wasser fließt über’s ganze Gesicht. Es flimmert. Ich sehe kein Tageslicht. Aus dem Wasser steigt das Leben. Dünste erreichen Himmelshöhn. Gewitter leuchten, welch ein Segen. Es schüttet und...
- Mit dem grünen Lautenbande »Schad um das schöne grüne Band, Daß es verbleicht hier an der Wand, Ich hab das Grün so gern!« So sprachst du, Liebchen, heut zu mir; Gleich knüpf ich’s ab und send es dir: Nun hab das Grüne gern!...
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