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    Ludwig Tieck



    Zitate, Texte, Gedichte von Johann Ludwig Tieck (1773-1853) deutscher Schriftsteller, Dichter und Herausgeber .


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    Wie wenigen Menschen

    Wie wenigen
    ist das verliehen, Reisende zu sein !

    Die Kraft zu lieben

    Die zu lieben, die ,
    sich, das Leben, Freundschaft und
    zu genießen und zu erwidern,
    ist der Zauber, der alles bezwingt.

    Sei immer redlich

    Sei immer redlich, wenn du auch wirst; denn das ist der Probierstein des Wackeren, dass er selten auf redliche trifft und doch sich selber gleich bleibt.

    Der Träge sitzt, weiß nicht wo aus

    Der Träge sitzt, nicht wo aus,
    und über ihm stürzt ein das Haus,
    mit frohen Segeln munter
    fährt der Frohe das Leben hinunter

    Die sorgfältige Feigherzigkeit

    Die sorgfältige Feigherzigkeit hält uns immer von Taten zurück, deren wir uns freuen würden, wenn nur der Augenblick der Ausübung erst vorüber wäre.

    Das Unrecht

    Das Unrecht bestraft sich selbst.

    Wie herrlich glänzt die Rosenpracht

    Wie herrlich glänzt die Rosenpracht,
    Wenn Liebreiz rings die Felder schmücket,
    Die Lieb aus tausend blicket,
    Aus Sternen ihrer Wonnennacht.

    Der ist nicht einsam

    Der ist nicht einsam,
    der noch Schmerzen fühlt.

    Wer Glück liebt

    Wer Glück liebt, muss auch sein Unglück willkommen heißen. Das ganze Leben ist nicht der Sorge wert.

    Eigennutz ist die Klippe

    Eigennutz ist die Klippe,
    an der jede Freundschaft zerschellt.

    Die Liebe macht

    Die Liebe listig und erfinderisch.

    Zeit

    So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise,
    Die Zeit nach ihrer alten Weise,
    Auf ihrem Wege taub und blind,
    Das unbefangne Menschenkind.
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