Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet Zorn,
Elend, Übermacht und Missgeschick.
Michelangelo
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Sprüche, Zitate und Gedichte rund um das Elend.
Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet Zorn,
Elend, Übermacht und Missgeschick.
Michelangelo
Kurz scheint das Leben dem Glücklichen,
doch wer im Elend,
dem scheint selbst eine Nacht unendlich lange zu währen.
Lukian von Samosata
Wie eine trübe Wolke
Durch heitre Lüfte geht,
Wann in der Tanne Wipfel
Ein mattes Lüftchen weht:
weiterlesen… »
Sonnenschein erhelle deine Tage,
vertreibe stets Kummer und Klage.
Regen wasche dein Herze rein mit vielend tausend Tröpfelein.
Wind wehe dich hinein ins Glück und eines Tags zu mir zurück!
(Autor unbekannt)
Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis,
beim Glück an Elend;
bei der Zufriedenheit an Schmerz;
aber umgekehrt jederzeit.
Immanuel Kant
Es ist doch ein Elend mit uns Menschen!
Täglich sprechen wir von Liebe und Humanität,
und täglich beleidigen wir auf Wegen,
Stegen und Treppen irgendein Mitgeschöpf.
Gottfried Keller
Cupido einmal sehr verdrossen,
daß er hat so vil pfeil umsunst
auf meine Myrta los geschossen,
die niemals achtet seiner kunst,
erwählet, ihre zarte schoß
zu wunden, zornig, ein geschoß.
weiterlesen… »
Laß edlen Mut den weißen Altar gründen,
Hoch Fantasie in Purpurflammen wehen,
Und Liebe wirst du bald im Zentrum sehen,
Wo grün die Feuersäulen sich entzünden;
weiterlesen… »
Eifersucht, der Liebe Hölle!
Elend, elend, wer dich fühlt,
Wenn dein Dolch, getränkt mit Gifte
Ratlos in dem Busen wühlt;
Wenn der Seele Tiefen zittern,
Wie die Fluten in Gewittern;
Und kein Wort, kein Wort des Trostes
Deiner Marter Gluten kühlt;
Eifersucht, der Liebe Hölle!
Elend, elend, wer dich fühlt!
weiterlesen… »
O Erde, Land der Träume,
O Erde, Land des Trugs,
Willst in die hellern Räume
Die Flügel meines Flugs
Mir dunkeln stets und kürzen?
In deines Jammers Staub
Mich elend niederstürzen
In Jagd nach schlechtem Raub?
weiterlesen… »
Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein,
in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder
arm und elend ist.
Adam Smith