dichtung ist Erinnerung und Ahnen von Dingen;
was sie besingt, ist nicht gestorben,
was sie berührt, lebt schon.
Dichtung
Rund um die Dichtung, Literatur, Dichter.
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Prosa kann Abend und Mondlicht malen,
aber die Morgendämmerung zu besingen, bedarf es der Dichter.
Leb wohl, du stille klösterliche Kammer,
Wo, schwelgend in der jugend lust und Jammer,
Der rose gleich in schwüler Mainacht Schoß,
Mein Jünglingsherz den Blütenkelch erschloss.
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Laß edlen Mut den weißen Altar gründen,
Hoch Fantasie in Purpurflammen wehen,
Und Liebe wirst du bald im Zentrum sehen,
Wo grün die Feuersäulen sich entzünden;
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Konnt’ ich doch sonst mich auferbauen,
Den lustigen Lauf der Welt beschauen,
Nun hör ich die politischen Schellen
Mir ewig vor den Ohren gellen,
Das Kleinste seh ich zuhöchst sich schwingen,
Als wolle der Staat die Welt verschlingen!
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