Woraus aber das Werden ist den seienden Dingen,
in das hinein geschieht auch ihr Vergehen nach der Schuldigkeit;
denn sie zahlen einander gerechte Strafe und Buße nach der Zeit Ordnung.
Anaximander
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Woraus aber das Werden ist den seienden Dingen,
in das hinein geschieht auch ihr Vergehen nach der Schuldigkeit;
denn sie zahlen einander gerechte Strafe und Buße nach der Zeit Ordnung.
Anaximander
Der Pfingsttag kennt keinen Abend,
denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter.
Theodor Fontane
Sprichwörtlich heißt es:
Kein Mensch ist unersetzlich.
Aber die wenigen, die es eben doch sind, sind groß.
Jacob Christoph Burckhardt
Die Menschen sind so und wollen so sein… Du wirst sie nicht ändern!
Sie jammern und klagen und sind an allem nur selber schuld mit ihrer freudlosen Ungeduld.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Macht bedeutet die Chance,
innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen
auch gegen Widerstreben durchzusetzen,
gleichviel, worauf diese Chance beruht.
Max Weber
Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll,
sondern nur was er kann und – unter Umständen – was er will.
Max Weber
Wer dem Buche dient, der dient dem Geiste,
wer dem Geiste dient, der dient der Welt.
Ernst von Wildenbruch
Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen?
Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß
und Sturm der sittlichen Kräfte.
Conrad Ferdinand Meyer
Seid gütig miteinander, denn lieblose Menschen
wandern auch im Frieden immer durch Trümmer.
Hermann Stehr
Die zunehmende Intellektualisierung und Rationalisierung bedeutet also nicht eine zunehmende allgemeine Kenntnis der Lebensbedingungen, unter denen man steht.
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So geht es vielen:
Sie flüchten immer wieder in jene ideale Welt,
aus der sie immer wieder hinausgeworfen werden.
Otto Weiss