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    Conrad Ferdinand Meyer



    Hier findest Du Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte von Conrad Ferdinand Meyer, (1825 – 1898), Schweizer Dichter, Schriftsteller, er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19. Jahrhunderts.


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    Der Quell echter Reue sprudelt in heiligen Tiefen

    Der Quell echter Reue sprudelt in heiligen Tiefen,
    und nur in der einsamen Stille eines göttlichen Ursprungs
    waschen sich schuldige Hände und Seelen rein.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen ?

    Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen?
    Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß
    und Sturm der sittlichen Kräfte.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Wie rasch ein Jahr den Lauf vollbringt

    Wie rasch ein Jahr den Lauf vollbringt,
    sind seine Tage glückbeschwingt!
    Von Treue warm, von Liebe hell,
    wie reihen sich die Jahre schnell!

    Conrad Ferdinand Meyer

    Was langsam reift

    Was langsam reift,
    das altert spät.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Im Paradiese selber träfe

    Im Paradiese selber träfe man wohl einen an,
    den man nicht leiden kann.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Leib und Seele in Harmonie

    Leib und Seele in Harmonie
    find’st im Grab du, vorher nie.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Was langsam wächst

    Was langsam wächst,
    dass wird doppelt stark.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Ich bin kein ausgeklügeltes Buch

    Ich bin kein ausgeklügeltes Buch;
    ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Was Gott ist, wird in Ewigkeit

    Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergründen,
    doch will er treu sich allezeit mit uns verbünden.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Der Geist bleibt keineswegs

    Der Geist bleibt keineswegs auf die Gegenwart beschränkt;
    er wagt sich ins Zukünftige.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Es genügt nicht

    Es genügt nicht,
    die Welt immer wieder nach dem Grundsatz
    „Auge um Auge, Zahn um Zahn“
    ins Gleichgewicht bringen zu wollen.

    Conrad Ferdinand Meyer

    Zwei Segel

    Zwei Segel erhellend
    Die tiefblaue Bucht!
    Zwei Segel sich schwellend
    Zu ruhiger Flucht!
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