Novembertag
Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.
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Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Kurze, lange Gedichte, Zitate, Reime von berühmten Dichtern, berühmte Dichtungen.
Novembertag
Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.
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Sommer ist bei uns nur ein grün angestrichener Winter.
von Heinrich Heine
Wenn ich in deine Augen seh‘
Wenn ich in deine Augen seh‘,
so schwindet all‘ mein Leid und Weh;
doch wenn ich küsse deinen Mund,
so werd‘ ich ganz und gar gesund. weiterlesen… »
Wie liegt die Welt so frisch und tauig
vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins grüne Tal hinein. weiterlesen… »
Und blüht der Weizen, so reift er auch,
das ist immer so ein alter Brauch.
Und schlägt der Hagel die Ernte nieder,
übers andere Jahr trägt der Boden wieder.
Der Hügel
Wie wundersam ist doch ein Hügel,
der sich ans Herz der Sonne legt,
indes des Winds gehalt’ner Flügel
des Gipfels Gräser leicht bewegt. weiterlesen… »
 Sommer
Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,
und von den Auen dränget uns die Glut;
doch dort am Wasserfall, am Felsensitze
erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut. weiterlesen… »
Der Winter ging, der Sommer kam,
er bringt aufs Neue wieder
den viel beliebten Wunderkram
der Blumen und der Lieder. weiterlesen… »
Good morrow, masters, put your torches out;
The wolves have prey’d, and look, the gentle day,
Before the wheels of Phoebus, round about
Dapples the drowsy east with spots of grey.
Much ado about nothing, V, 3