Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zitate, Texte, Werke, Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), geadelt 1782, deutscher Dichter.
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Das ist eben der Liebe Zaubermacht, dass sie veredelt, was ihr Hauch berührt. Der Sonne ähnlich, deren Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandeln.
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Deutlichkeit ist eine gehörige Verteilung von Licht und Schatten.
Es ist nichts erbärmlicher in der Welt als ein unentschlossener Mensch.
Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel
ist im Februar auch nicht viel.
Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?
Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süsse spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.
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Das Porträt wie die Biographie haben ein ganz eigenes Interesse.
Der bedeutende Mensch, den man sich ohne Umgebung nicht denken kann,
tritt einzeln abgesondert heraus und stellt sich vor uns wie vor einen Spiegel.
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.
Und frische Nahrung, neues Blut
Saug ich aus freier Welt;
Wie ist Natur so hold und gut,
Die mich am Busen hält!
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Dem schönen Tag sei es geschrieben!
Oft glänze dir sein heiteres Licht.
Uns hörest du nicht auf zu lieben,
doch bitten wir: Vergiss uns nicht.
Tiefe Stille herrscht im Wasser,
Ohne Regung ruht das Meer,
Und bekümmert sieht der Schiffer
Glatte Fläche ringsumher.
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Und frische Nahrung, neues Blut
Saug ich aus freier Welt;
Wie ist Natur so hold und gut,
Die mich am Busen hält!
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