Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich.
Johann Wolfgang von Goethe
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Aphorismen, Zitate, Texte, Werke, Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), geadelt 1782, deutscher Dichter.
Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was wir tun, hat eine Folge. Aber das Kluge und Rechte bringt nicht immer etwas Günstiges und das Verkehrte nicht immer etwas Ungünstiges hervor.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Lebe jeden Tag, als hätte dein Leben gerade erst begonnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Liebende schreibt
Ein Blick von deinen Augen in die meinen,
Ein Kuß von deinem Mund auf meinem Munde,
Wer davon hat, wie ich, gewisse Kunde,
Mag dem was anders wohl erfreulich scheinen?
Entfernt von dir, entfremdet von den Meinen,
Führ ich stets die Gedanken in die Runde,
Und immer treffen sie auf jene Stunde,
Die einzige; da fang ich an zu weinen.
Die Träne trocknet wieder unversehens:
Er liebt ja, denk ich, her in diese Stille,
Und solltest du nicht in die Ferne reichen?
Vernimm das Lispeln dieses Liebewehens;
Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille,
Dein freundlicher, zu mir; gib mir ein Zeichen!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
Johann Wolfgang von Goethe
Sonne kann nicht ohne Schein, Mensch nicht ohne Liebe sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.
Johann Wolfgang von Goethe
Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das ist eben der Liebe Zaubermacht, dass sie veredelt, was ihr Hauch berührt. Der Sonne ähnlich, deren Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
Johann Wolfgang von Goethe