Johann Wolfgang von Goethe
Zitate, Texte, Werke, Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), geadelt 1782, deutscher Dichter.
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Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.
Das ist eben der Liebe Zaubermacht, dass sie veredelt, was ihr Hauch berührt. Der Sonne ähnlich, deren Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandeln.
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Deutlichkeit ist eine gehörige Verteilung von Licht und Schatten.
Es ist nichts erbärmlicher in der Welt als ein unentschlossener Mensch.
Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel
ist im Februar auch nicht viel.
Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?
Johann Wolfgang von Goethe
Mein Sohn hat gesagt:
Was einen drückt, das muss man verarbeiten,
und wenn er ein Leid gehabt hat,
da hat er ein Gedicht daraus gemacht.
Katharina Elisabeth Goethe
Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süsse spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.
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Das Porträt wie die Biographie haben ein ganz eigenes Interesse.
Der bedeutende Mensch, den man sich ohne Umgebung nicht denken kann,
tritt einzeln abgesondert heraus und stellt sich vor uns wie vor einen Spiegel.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.
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