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    Menschen



    Menschenzitate / Menschensprüche, kurze Sprüche, Gedichte, Aphorismen, Zitate und Texte rund um den Thema Menschen, Mitmenschen, Zusammenleben


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    Das Schicksal des Menschen

    Das des
    ist der Mensch.

    Der Vulkan

    Ja, die Zeichen sind alle erfüllet,
    Als sich der so dunkel umhüllet,
    Sonne auf blutenden Gleisen entstieg.
    Wie die häuslichen Tiere sich bargen,
    Ha, da schauderte allen vorm Argen,
    Ahnend der Unteiwelt nahenden .
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    Es gibt schweigsame Menschen

    Es gibt schweigsame ,
    die interessanter sind,
    als die besten Redner.

    Benjamin Disraeli

    Menschenliebe im Sinne Jesu (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Menschenfreund, nach deinem Bilde
    Bilde sich gein ganzer Sinn!
    Deine Sanftmuth, deine Milde
    Sey mein köstlichster !
    Unwerth wär ich, dich zu kennen,
    Liebt‘ ich nicht, wie du geliebt,
    Unwerth, mich nach dir zu nennen,
    Würd‘ ein Mensch durch mich betrübt.

    Jesu, wo du liebend nahtest,
    Folgte Wohlthun deiner Spur;
    Wo du segnend Gutes thatest,
    In die Hütte, auf die Flur,
    Zu dem Lager kranker Brüder,
    Wo du je nur hingeblickt,
    Kehrte Freud‘ und wieder,
    Und der Dulder ward erquickt.

    O du Menschlichster von Allen!
    Keinen hast du je verschmäht;
    Wer verirrt war, wer gefallen,
    Wer um zu dir gefleht,
    Hat für alle seine Wunden,
    Herr, in deiner treuen Hand
    , Heil und Trost gefunden,
    Hülfe, wie er nirgends fand.

    Brüder, kommt in meine Arme!
    Wer da leidet, hier.
    Wenn ich sein mich nicht erbarme,
    Wende sich mein von mir.
    Seine Sonne scheinet Allen;
    Er verschont, vergißt der Schuld;
    Retten ist sein Wohlgefallen,
    Sein Regieren lauter Huld.

    Ob mich auch ein kränket:
    Mein Erlöser litt viel mehr.
    Ob er Böses von mir denket:
    Milder will ich feyn, wie er.
    Ob er mir bereitet,
    Irrt vielleicht nur sein ;
    Weil er strauchelt, weil er gleitet,
    Braucht er öfter meine Hand.

    Nimmer soll mein Herz ermüden,
    Dem Bedrängten beyzustehn.
    Es gewährt so hohen Friedenn,
    Seinen gestillt zu sehn.
    Wer um Dank und Lohn nur ringet,
    Hat dahin der Lohn;
    Wen die mächtig dringet,
    Fühlt in ihr den schon.

    Zwar der Wehmuth Zähr‘ entfließet
    Dem, der edle Saat gestreut,
    Wenn der Hoffnung Feld nicht sprießet
    Oder wenig Frucht ihm beut;
    Aber wer beym Säen weinet,
    Freut doch einst sich, wär’s auch spät.
    Endlich, Müder, endlich keimet,
    Was die Liebe ausgesät.

    Wenn Du Dich in Gefahr glaubst

    Wenn Du Dich in Gefahr glaubst, an einem zugrunde zu gehen,
    so rechne es ihm nicht gleich als Schuld an,
    weiterlesen… »

    Die Größe eines Berufs besteht

    Die eines Berufs besteht vielleicht vor allem darin,
    dass er die zusammenbringt.

    Menschen zu finden

    Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden,
    ist wohl das schönste Glück auf Erden.

    Carl Spitteler

    Wenn Millionen Menschen

    Wenn Millionen etwas Dummes sagen,
    bleibt es trotzdem eine .

    Gelehrte sind Menschen

    Gelehrte sind , die sich von normalen Sterblichen durch die anerworbene Fähigkeit unterscheiden,
    sich an weitschweifigen Irrtümern zu ergötzen.

    Anatole France

    Es liegt in der menschlichen Natur

    Es liegt in der menschlichen ,
    vernünftig zu
    und unvernünftig zu handeln.

    Anatole France

    Ambrose Gwinnett Bierce – amerikanischer Journalist und Satiriker

    Geizig: ungehörig darauf versessen, das zu behalten, was so viele verdiente selber gerne haben möchten.
    Hauptstadt: Sitz schlechter Verwaltung.
    Friede: die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens.
    Ureinwohner: minderwertige Lebewesen, in neuentdeckten Ländern eine Last; sind aber bald nicht mehr lästig und werden zu Dünger.
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    Es gibt so viele Leute

    Es gibt so viele auf der
    und so wenig .

    Alfons Petzold




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