Die Blumen des Frühlings, sind die Träume des Winters.
(Khalil Gibran)
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Gedichte, Reime, Zitate, Sprüche, Sprichwörter, Weisheiten – die 4 Jahreszeiten – Sommer, Herbst, Frühling und Winter.
Die Blumen des Frühlings, sind die Träume des Winters.
(Khalil Gibran)
Bei dieser Kälte muss man sich genau überlegen, mit welchem Gesichtsausdruck man rausgeht. Der bleibt dann so.
Lass uns mit den Schneeflocken tanzen,
einen Schneemann bauen,
Herzen in den Schnee stapfen,
am Kamin sitzen und heisse Tee schlürfen.
Sonnenschein auf allen Dächern,
In den Gassen laue Luft,
Silberbläulich strahlt der Himmel,
Und die Berge steh’n in Duft.
Junges Herz, hinaus ins Freie,
Und vorbei an Liebchens Haus!
Schau, vor ihrem offnen Fenster
Steht ein frischer Blumenstrauß!
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Es wird Frühling … die Ersten haben bereits reagiert und tragen ihr Brett vorm Kopf nun in trendig frischen Grüntönen.
Die 4 Jahreszeiten:
Diese verdammte Kälte!
Diese verdammten Pollen!
Diese verdammte Hitze!
Dieser verdammte Regen!
Vor Kälte ist die Luft erstarrt,
es kracht der Schnee von meinen Tritten,
es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart;
nur fort, nur immer fort geschritten!
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Frühmorgens, auf gefrornen Wegen,
Hauche ich Wölkchen vor mir her,
Und die ich treffe, eilen schweigend
Zur Arbeit, als gäb’s sonst nichts mehr.
Kein Vogelsang belebt den Bahnsteig,
Kein Wort, nur kalter Lichterschein,
Und schwöll nicht hier und da ein Wölkchen,
Ich fühlte mich so sehr allein.
Hans Munch
Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln,
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.
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Wenn die Sonne kurz nach Mittag hinterm Grat entflieht,
und in Lärchenzweigen bange Wehmut schaukelt,
wenn der Rauch in Schwaden abends über Dächer zieht,
hat dein Herz dir längstens Sommer vorgegaukelt.
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Vom Münster Trauerglocken klingen,
vom Tal ein Jauchzen schallt herauf.
Zur Ruh sie dort dem Toten singen,
die Lerchen jubeln: Wache auf!
Mit Erde sie ihn still bedecken,
das Grün aus allen Gräbern bricht,
die Ströme hell durchs Land sich strecken,
der Wald ernst wie in Träumen spricht,
und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern,
soweit ins Land man schauen mag,
es ist ein tiefes Frühlingsschauern
als wie ein Auferstehungstag.
(Joseph von Eichendorff)
Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel
ist im Februar auch nicht viel.
Johann Wolfgang von Goethe