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    Jahreszeiten | Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Gedichte, Zitate, Weisheiten über die jew. Jahreszeit



    Gedichte, Reime, Zitate, Sprüche, Sprichwörter, Weisheiten – die 4 Jahreszeiten – Sommer, Herbst, Frühling und Winter.


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    Die Blumen des Frühlings, sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)

    Die des Frühlings, sind die Träume des Winters.

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    Bei dieser Kälte muss man sich genau überlegen, mit welchem Gesichtsausdruck man rausgeht. Der bleibt dann so.

    Bei dieser Kälte muss man sich genau überlegen, mit welchem Gesichtsausdruck man rausgeht. Der bleibt dann so.

    Bei dieser muss man sich genau überlegen, mit welchem Gesichtsausdruck man rausgeht. Der bleibt dann so.

    Lass uns mit den Schneeflocken tanzen, einen Schneemann bauen, Herzen in den Schnee stapfen, am Kamin sitzen und heisse Tee schlürfen.

    Lass uns mit den ,
    einen ,
    Herzen in den stapfen,
    am Kamin sitzen und heisse Tee schlürfen.

    Frühlingstag

    auf allen Dächern,
    In den Gassen laue ,
    Silberbläulich strahlt der ,
    Und die steh'n in Duft.

    Junges Herz, hinaus ins Freie,
    Und vorbei an Liebchens Haus!
    Schau, vor ihrem offnen Fenster
    Steht ein frischer !
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    Es wird Frühling … die Ersten haben bereits reagiert und tragen ihr Brett vorm Kopf nun in trendig frischen Grüntönen.

    Frühlingsanfang

    Es wird Frühling … die Ersten haben bereits reagiert und tragen ihr Brett vorm nun in trendig frischen Grüntönen.

    Die 4 Jahreszeiten: Diese verdammte Kälte! Diese verdammten Pollen! Diese verdammte Hitze! Dieser verdammte Regen!

    Die 4 Jahreszeiten:
    Diese verdammte !
    Diese verdammten Pollen!
    Diese verdammte !
    Dieser verdammte !

    Winternacht

    Vor ist die erstarrt,
    es kracht der von meinen Tritten,
    es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart;
    nur fort, nur immer fort geschritten!
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    Wintereinsam

    Frühmorgens, auf gefrornen Wegen,
    Hauche ich Wölkchen vor mir her,
    Und die ich treffe, eilen schweigend
    Zur Arbeit, als gäb's sonst nichts mehr.

    Kein Vogelsang belebt den Bahnsteig,
    Kein Wort, nur kalter Lichterschein,
    Und schwöll nicht hier und da ein Wölkchen,
    Ich fühlte mich so sehr allein.

    Herbst (Gedicht von Nikolaus Lenau)

    Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
    Wie sanft den die Lüfte streicheln,
    Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
    Ich liebe dieses milde .
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    Nebelmann

    Wenn die Sonne kurz nach Mittag hinterm Grat entflieht,
    und in Lärchenzweigen bange Wehmut schaukelt,
    wenn der Rauch in Schwaden abends über Dächer zieht,
    hat dein Herz dir längstens Sommer vorgegaukelt.
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    Vom Münster Trauerglocken klingen

    Vom Münster Trauerglocken klingen,
    vom Tal ein Jauchzen schallt herauf.
    Zur Ruh sie dort dem Toten singen,
    die Lerchen jubeln: Wache auf!
    Mit sie ihn still bedecken,
    das Grün aus allen Gräbern bricht,
    die Ströme hell durchs Land sich strecken,
    der ernst wie in Träumen spricht,
    und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern,
    soweit ins Land man schauen mag,
    es ist ein tiefes Frühlingsschauern
    als wie ein Auferstehungstag.

    ( Eichendorff)

    Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel ist im Februar auch nicht viel.

    Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel
    ist im Februar auch nicht viel.




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