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    Dichter – Kurze und lange Gedichte



    Kurze, lange Gedichte, Zitate, Reime von berühmten Dichtern, berühmte Dichtungen.


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    Erinnerung von Goethe

    Erinnerung

    Willst du immer weiterschweifen?
    Sieh, das Gute liegt so nah.
    Lerne nur das Glück ergreifen,
    denn das Glück ist immer da.

    Goethe

    Sehnsucht von Johann Wolfgang Goethe

    Sehnsucht

    Was zieht mir das Herz so?
    Was zieht mich hinaus?
    Und windet und schraubt mich
    Aus Zimmer und Haus?
    Wie dort sich die Wolken
    Um Felsen verziehn!
    Da möcht‘ ich hinüber,
    Da möcht‘ ich wohl hin!
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    Der Tod das ist die kühle Nacht von Heinrich Heine

    Der Tod das ist die kühle Nacht
    Der Tod das ist die kühle Nacht,
    Das Leben ist der schwüle Tag.
    Es dunkelt schon, mich schläfert,
    Der Tag hat mich müd gemacht.
    weiterlesen… »

    Osterspaziergang von J. W. von Goethe

    Osterspaziergang

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
    Im Tale grünet Hoffnungsglück;
    Der alte Winter, in seiner Schwäche,
    Zog sich in rauhe Berge zurück.

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    Ein Frühlingsgedicht von Eduard Mörike

    Frühling läßt sein blaues Band
    wieder flattern durch die Lüfte;
    süße, wohlbekannte Düfte
    streifen ahnungsvoll das Land.
    Veilchen träumen schon,
    wollen balde kommen.
    Horch, von fern ein leiser Harfenton!
    Frühling, ja Du bist ’s!
    Dich hab’ ich vernommen!

    Eduard Mörike

    Mit Gott als Begleiter von Friedrich Morgenroth

    Mit Gott als Begleiter
    verirrst Du Dich nicht,
    denn ER ist der Streiter
    für Wahrheit und Licht!

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    Du darfst mit Gottes Handeln rechnen von Renate Eggert-Schwarten

    Du darfst mit Gottes Handeln rechnen.

    Du darfst mit Gottes Handeln rechnen.
    Du kannst ihm unbedingt vertrauen.
    Von guten Mächten stets umgeben,
    darfst Du auf Deinen Glauben bauen.

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    Berge sollen weichen und Hügel hinfallen von Renate Eggert-Schwarten

    Berge sollen weichen und Hügel hinfallen

    Berge sollen weichen und Hügel hinfallen,
    doch die Gnade Gottes bleibt ewiglich.
    Berge sollen weichen und Hügel hinfallen,
    weißt Du, was das heißt für Dich und für mich?

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    An meine Mutter von Annette von Droste- Hülshoff (1797-1848)

    An meine Mutter

    So gern hätt‘ ich ein schönes Lied gemacht
    Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise;
    Die Gabe, die für andre immer wacht,
    Hätt‘ ich so gern geweckt zu deinem Preise.

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    Christian Morgenstern

    Inmitten unzähligem Hin- und Herredens der Einzelnen wächst still und groß das ewige Weisheitsgut der Menschen weiter.

    An meine Mutter von Heinrich Heine (1797-1856)

    An meine Mutter von Heinrich Heine

    Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen,
    Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe;
    Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe,
    Ich würde nicht die Augen niederschlagen.

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    Zu Spät von Heinz Erhardt

    Zu Spät
    Die alten Zähne wurden schlecht,
    Und man begann sie auszureissen.
    Die Neuen kamen grade recht,
    Um mit ihnen ins Gras zu beissen.




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