Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten,
als in die Träume eines brünstigen Weibes?
Friedrich Nietzsche
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Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten,
als in die Träume eines brünstigen Weibes?
Friedrich Nietzsche
Ihr aber seht und sagt: Warum?
Aber ich träume und sage: Warum nicht?
George Bernard Shaw
Die Kindlein sitzen im Zimmer
– Weihnachten ist nicht mehr weit –
bei traulichem Lampenschimmer
und jubeln: „Es schneit, es schneit!“
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Wo einer abends geht, ist nicht des Engels Schatten
Und Schönes! Es wechseln Gram und sanfteres Vergessen;
Des Fremdlings Hände tasten Kühles und Zypressen
Und seine Seele faßt ein staunendes Ermatten.
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Ich lag die Nacht in halbem Traum
Zwischen Schlafen und Wachen
Und wußt es kaum.
Vor meinen Augen ging ein Tanz
Seltsamer Bilder auf und ab,
Und längst Verstorbne ließ das Grab.
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Sowie nicht jeder träumt, der schläft,
so schläft nicht jeder, der träumt.
Georg Lichtenberg
Und wieder sind die Wundernächte schimmernd
Heraufgetaucht, wo letztes Abendleuchten
Und blasser Morgenglanz geheim verwoben
Am blauen nächtgen Himmel sich vermählen.
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Aus der Mätresse eines Mannes
lässt sich viel auf den Mann schließen;
man sieht in ihr seine Schwachheiten
und seine Träume.
Georg Lichtenberg
Die Träumenden und die Wünschenden
halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.
Franz Kafka
Der Traum ist der beste Beweis,
dass wir nicht so fest in unserer Haut eingeschlossen sind,
als es scheint.
Friedrich Hebbel
Amerika, das Land der Träume,
Du Wunderwelt so lang und breit,
Wie schön sind Deine Kokosbäume,
Und Deine rege Einsamkeit!
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Das Leben träumt, der Traum er lebt!
Seht, wie er hoch am Himmel schwebt,
Des Dichters Traum, des Dichters Sang,
Es ist der Wahrheit goldner Klang!
Friederike Kempner