Träume erschaffen nicht nur Wünsche,
sie wecken auch die vorhandenen.
Franz Grillparzer
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Träume erschaffen nicht nur Wünsche,
sie wecken auch die vorhandenen.
Franz Grillparzer
Auf der Höhe stehen Bäume,
Große Menschen haben Träume,
Träume, die im Himmel schweben,
Die nicht an der Scholle kleben.
Friederike Kempner
Im feinen, weißen Spitzenkleide,
Im blonden Haar Kamelienkranz,
Steht heut Madam’, ’ne Augenweide
Macht Toilett’ beim Kerzenglanz.
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Wir träumten voneinander
Und sind davon erwacht,
Wir leben, um zu lieben,
Und sinken zurück in die Nacht.
Friedrich Hebbel
Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn
wird ihm im Traume aufgetan.
Friedrich Nietzsche
Gott der Träume! Freund der Nacht!
Stifter sanfter Freuden!
Der den Schäfer glücklich macht,
Wann ihn Fürsten neiden!
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Der Abend dämmert, es wirbelt der Wind
den Schnee von dem hohen Dache,
Großmütterchen sitzt am warmen Kamin
mit den Kleinen im warmen Gemache.
„Erzähl uns etwas, Großmütterlein!“ –
„Recht gern, ihr närrischen Dinger,
ihr müsst nur brav und bescheiden sein!“
Und mahnend hebt sie den Finger.
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„Daheim!“ – o Wort, wie rührst du
Ein Herz, das ungeliebt!
Sprichst ihm von jenem Frieden,
Den nur die Heimat gibt!
Auch mich umklangst du lockend
Im wüsten Lebensbraus;
Und, das Verheißne suchend,
Kehrt‘ ich in’s Vaterhaus.
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„Ich bin das Glück!“ – so trat’st in duft’gem Schleier
Du sinnig grüßend jüngst in Freundeshaus –
„Ich bin das Glück“ – sprachst du – „und bring‘ zur Feier
Dir meiner Freuden reichsten Blütenstrauß!“
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O Land der dunkeln Haine,
O Glanz der blauen See,
O Eiland, das ich meine,
Wie thut’s nach dir mir weh!
Nach Fluchten und nach Zügen
Weit über Land und Meer,
Mein trautes Ländchen Rügen,
Wie mahnst du mich so sehr!
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Nicht die Dinge selbst,
sondern nur unsere Vorstellungen darüber
machen uns glücklich oder unglücklich.
Epikur
Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewusst,
die dem entgehen, der nur nachts träumt.
Edgar Allan Poe