Der Weise legt sich keinen Schatz zurück.
Je mehr er gibt, desto mehr hat er.
Neues vom: Montag, 11. April 2011
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Nun glüht der Sommer in der vollsten Pracht,
Sieh, wie auf dieses Rasens dichten Sammet
Durch der Platanen dunkelgrüne nacht
Das warme gold der Abendsonn flammet!
Und doch, und doch – auf Sommers höchster Höh
Durchschauerts mich wie ein geheimes Weh,
Als sagte schon des Jahres luft Ade!
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Es braust der See Tiberias,
Es schwankt das leichte Boot,
Die Jünger kämpfen schreckensblass
Mit schwerer Sturmesnot,
Er aber schläft mit frieden
Als wie im sichern Haus
In seligem Ermüden
Vom heißen Tagwerk aus.
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Strebe rastlos nach Vollendung,
nur Verdienst ist wert des Lohnes;
für versäumte gute Taten gibt es keine Wiederkehr.
Durch die Nacht der Heimat zu
Rollt mein Reisewagen,
Eingewieget in gute Ruh
Lass ich fort mich tragen.
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Lass einfach die Blume,
die du in der Hand hältst,
für diesen Moment deine Welt sein.
O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend
dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel,
vom Lichtergewimmel
aufschau ich zum himmel
in leisem Gebet.
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