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Schrecken
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Manchmal lässt man sich von der Hülle eines Menschen blenden. Vielleicht nur für Tage oder auch für Monate oder Jahre. Doch irgendwann kommt immer der Moment, in dem man das wahre Gesicht eines Menschen zu sehen bekommt und dies ist oftmals erschreckend, verletzend und sehr enttäuschend …
Die schreckenvollste Seite,
die der Fanatismus jeder Art darbietet,
ist die Intoleranz.
Den Grad der Versunkenheit eines Meditierenden
können wir ermessen an der Art, wie er auf eine Störung reagiert.
Je tiefer sein Erschrecken, desto seichter sein Nachdenken und umgekehrt.
Es ist zehnmal besser, offen auszusprechen,
was los ist, zehnmal besser, die Phantasie zu erschrecken,
als ihr freien Lauf zu lassen.
Es braust der See Tiberias,
Es schwankt das leichte Boot,
Die Jünger kämpfen schreckensblass
Mit schwerer Sturmesnot,
Er aber schläft mit Frieden
Als wie im sichern Haus
In seligem Ermüden
Vom heißen Tagwerk aus.
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Es gibt Augenblicke, in denen gelingt uns alles.
Kein Grund zu erschrecken: Das geht vorüber.
Freude, Königinn der Weisen,
Die, mit Bluhmen um ihr Haupt,
Dich auf güldner Leyer preisen,
Ruhig, wann die Thorheit schnaubt:
Höre mich von deinem Throne,
Kind der Weisheit, deren Hand
Immer selbst in deine Krone
Ihre schönsten Rosen band!
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Betrübte Nacht/ in der mich Lieb‘ und Schrecken
Ohn Unterlaß von meiner Ruh erwecken/
Wenn kömmt einmahl die angenehme Nacht/
Die meiner Pein ein frölich Ende macht?
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Mit schweren Fellen behangen,
Mit riesigen Hörnern dumpf
Kommen sie langsam im Dunkel
Gekrochen auf zottigem Rumpf.
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Warum denn dringt und dringet wieder
Mir Todesangst durch Mark und Bein?
Was rieselt durch die starren Glieder
Und schüttelt mich wie Fieberpein?
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Menschen, Menschen! was ist euer Leben,
Eure Welt, die tränenvolle Welt,
Dieser Schauplatz, kann er Freuden geben,
Wo sich Trauern nicht dazu gesellt?
O! die Schatten, welche euch umschweben,
Die sind euer Freudenleben.
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