Holde Liebe, welchen Jüngling du
Dir zum Freund erkoren,
Dem wird jeder Augenblick zur Ruh
Und zum Glück geboren!
Fröhlich sieht sein blühendes Gesicht
Jeden Tag entstehen;
Fröhlich sieht er ihn im Purpurlicht
Wieder untergehen.
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Archiv: Februar 2011
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Umweht von Maiduft,
unter des Blütenbaums Helldunkel
sehn wir Abendgewölk’ verglüh’n,
des vollen Mond’s Aufgang erwartend
und Philomelengesäng’ im Talbusch.
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Wer sich nicht selbst helfen will,
dem kann niemand helfen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Du wirst immer finden, dass wer viel in Not und Sorgen war,
mehr ist, mehr kann und mehr wird, als die Menschen ohne Sorgen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir.
Und messen unsere trägen Tritte nach Raum und Zeit,
und sind (und wissen’s nicht) in Mitte der Ewigkeit.
Johann Gottfried Herder
Wer im Frühling nicht säet,
wird im Sommer nicht ernten,
im Herbst und Winter nicht genießen;
er trage sein Schicksal.
Johann Gottfried von Herder
Kann eine von der Liebe bereitete Mahlzeit jemals
unschmackhaft sein?
Jean-Jacques Rousseau
Die Unabhängigkeit und Freiheit der Menschen
beruht weniger auf der Kraft der Arme
als auf der Mäßigung der Herzen
Jean-Jacques Rousseau
Der fromme Damon dauert mich
Von ganzem Herzen;
Er härmt sich ab, und kümmert sich
Mit Liebesschmerzen.
Wie Sommerrosen welkt er hin:
Doch weinen kann ich nur um ihn.
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Bald ist die Winternacht dahin,
Die kalten Nebelwolken fliehn,
Und heller lacht die Sonne.
Bald weckt der Lenz in Hain und Flur
Die starre, schlummernde Natur
Zu langentbehrter Wonne.
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