Immer in Freude
lebt die Seele,die liebt.
Kein Schatz der Welt
kann ihren Reichtum aufwiegen.
Autor unbekannt
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Immer in Freude
lebt die Seele,die liebt.
Kein Schatz der Welt
kann ihren Reichtum aufwiegen.
Autor unbekannt
Luc. 18, 41.
Und als er nahe zu sie kam, sahe er die
Stadt an und weinte über sie.
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Offenbarung Johannes 21.
Wer weißt mir den Weg in die obere Stadt?
Das Treiben hier unten, ich hab es so satt,
Die Gassen befleckt nur blutiger Streit,
In Mauern verstecket sich giftiger Neid.
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Liebe ist wirklich,
Liebe ist wichtig,
denn ohne sie verliert das Leben seine Seele!
Junge, schnüre meinen Ranzen,
Denn ich muss wahrhaftig fort!
Alle haben mich im Ganzen
Nicht sehr lieb an diesem Ort;
Es ist Zeit, sich zu verändern,
Gehts nach Norden oder Süd,
Umzuschauen in fremden Ländern,
Wie wohl dort der Weizen blüht?
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Fühlst Du’s nicht, wie manch ein Leben
Eingeschlossen liegt im Stein,
Wartend auf den künftigen Meister,
Der es endlich möcht‘ befrei’n?
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Die Hände reichen wir uns noch einmal.
Du gehst nun andre Pfade, fern von mir;
Und meine Seele stöhnt in stummer Qual –
Ich weiß nun erst, was ich gehabt an dir.
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Feine Finger mußt du haben
Um ein Herz nicht zu zerwühlen,
Finger, die des Mondes Silber
Und den Duft der Rosen fühlen.
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Dir, meiner Heimat, danke ich dies Lied.
Im Harzgebirg, im Thal der wilden Bode,
Im sturmgepflügten Reich des großen Wode
Liegt meiner goldnen Jugend Stromgebiet.
Bescheiden kam ich, der ich nichts entbehrte,
Zu deiner wunderwüchsigen Natur,
Du gabst mir Alles, weil ich nichts begehrte,
Und wies’st mir lächelnd deines Lebens Spur.
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Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
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In dir, mein Vater, ruht mein Leben,
Von Ewigkeit bist du mein Gott;
Der Glaube lässt mich nicht erbeben
Und macht die Sorge mir zu Spott;
Ob jeder andre Trost mir fehle
Und mich die tiefste Nacht umgibt,
Es tönt das Wort durch meine Seele:
Du hast mich je und je geliebt.
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