Ein jeder Schmerz lässt sich verwinden,
eine jede klaffende Wunde heilt,
nur eine Seele musst du finden,
die die Liebe mit dir teilt.
Autor unbekannt
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
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Ein jeder Schmerz lässt sich verwinden,
eine jede klaffende Wunde heilt,
nur eine Seele musst du finden,
die die Liebe mit dir teilt.
Autor unbekannt
Der sittliche Mensch liebt seine Seele,
der gewöhnliche sein Eigentum.
Konfuzius
Wenn dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht,
und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm:
Die Blume geht zugrunde, aber der Same bleibt zurück
und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
Khalil Gibran
Dinge, die man als Kind geliebt hat, bleiben im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter.
Das schönste im Leben ist, dass unsere Seelen nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren.
Khalil Gibran
Immer in Freude
lebt die Seele,die liebt.
Kein Schatz der Welt
kann ihren Reichtum aufwiegen.
Autor: unbekannt
Herz, mein Herz, welch sanfte Lust
Hegst du heut in stiller Brust?
Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
Strahlet dein verklärter Blick.
Ists das holde Himmelsblau?
Ists die bunte Blumenau?
Ists der Vögel Morgenpsalm?
Ists der Tau auf Gras und Halm? –
Schön ist meines Gottes Welt,
Blumenflur und Himmelszelt,
Süß das Wehn der Morgenluft,
Rosenglanz und Nelkenduft.
Aber was mich fröhlich macht,
heut ists mehr als Erdenpracht,
Heut ist meines Herren Tag!
Selig, wer es fassen mag.
Süßer noch als Vogelsang
tönt mir heute Glockenklang,
Sanfter weht als Frühlingswind,
Friede Gottes um sein Kind.
Heut im schmucken Kämmerlein,
Kehrt mein Heiland bei mir ein,
Heut im schönen Gotteshaus
Teilt man Himmelsgüter aus.
Wie der Tau sich niedersenkt,
Kraut und Blume milde tränkt,
So mit Gottes Wort und Geist
Wird die Seele heut gespeist.
Wie die Lerche jubiliert,
jubelnd sich im Blau verliert,
Also steigt mein brünstig Herz
Heut in Andacht himmelswärts.
Sei willkommen, Tag des Herrn,
Friedensengel, Morgenstern,
Labequell im Wüstensand,
Glockenlaut vom Heimatland!
Nachgeschmack vom Paradies,
Draus die Sünde mich verstieß,
Vorgefühl der Himmelsrast
Nach der Erde Müh und Last!
Tröst‘ auch heute die betrübt,
Sammle was im Herrn sich liebt,
Löse die gebunden sind,
Locke das verlorne Kind.
Bringe der verstörten Welt
Einen Gruß vom Himmelszelt,
Ruf auch mir vom Vater zu:
Heil dir, Gottes Kind bist du!
Karl von Gerok
Immer in Freude
lebt die Seele,die liebt.
Kein Schatz der Welt
kann ihren Reichtum aufwiegen.
Autor unbekannt
Offenbarung Johannes 21.
Wer weißt mir den Weg in die obere Stadt?
Das Treiben hier unten, ich hab es so satt,
Die Gassen befleckt nur blutiger Streit,
In Mauern verstecket sich giftiger Neid.
Liebe ist wirklich,
Liebe ist wichtig,
denn ohne sie verliert das Leben seine Seele!
Junge, schnüre meinen Ranzen,
Denn ich muss wahrhaftig fort!
Alle haben mich im Ganzen
Nicht sehr lieb an diesem Ort;
Es ist Zeit, sich zu verändern,
Gehts nach Norden oder Süd,
Umzuschauen in fremden Ländern,
Wie wohl dort der Weizen blüht?