Wozu hätten die Leute ihre Narrheiten,
wenn es nicht gescheite Leute gäbe,
die davon profitieren?
Johann Peter Hebel
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Wozu hätten die Leute ihre Narrheiten,
wenn es nicht gescheite Leute gäbe,
die davon profitieren?
Johann Peter Hebel
Wir müssen nicht glauben, dass alle Wunder der Natur nur in anderen Ländern und Weltteilen seien.
Sie sind überall. Aber diejenigen, die uns umgeben, achten wir nicht, weil wir sie von Kindheit an, täglich sehen.
Johann Peter Hebel
Der Abend feiert, das Wasser rauscht,
Ich wandle im Garten allein.
Den fernen Tönen der Liebende lauscht,
Bei stillem Abendschein.
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Man muss keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen,
denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich.
Johann Peter Eckermann
Die Mehrzahl der Menschen ist so:
Macht man ihnen bescheiden Platz,
so werden sie unverschämt.
Versetzt man ihnen aber Ellbogenstöße
und tritt ihnen auf die Füße,
so ziehen sie den Hut.
Johann Nestroy
Ohne Sorgen, – solch ein Fall
Wird dich nie erfreuen;
Denn, eh‘ noch die alten all,
Kommen schon die neuen.
Johann Meyer
Mit heimlichem Sterngefunkel
Zieht still die Nacht herein,
So traulich, so leise, so dunkel;
Schlafe, süß Liebchen mein!
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Beim König Lenz im Blumenland
Ist Regimentstrompeter
Herr Fink, der lust’ge Musikant,
Und’s Schmettern das versteht er.
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Der Winter hüllt das ganze Land
In sein betrübtes Schneegewand,
Und jeder Vogel sehnt im Hain
Sich nach dem lieben Sonnenschein.
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Wen Gott strafen will,
dem schenkt er eine geltungsbedürftige Frau.
Johann Kaspar Lavater
Sprich nie Böses von einem Menschen,
wenn du es nicht gewiss weißt!
Und wenn du es gewiss weißt, so frage dich:
Warum erzähle ich es.
Johann Kaspar Lavater
Sage nicht, du kennst einen Menschen,
bevor du ein Erbe mit ihm geteilt hast.
Johann Kaspar Lavater