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    Johann Peter Hebel



    Zitate, Sprüche, Texte von Johann Peter Hebel (1760-1826), deutscher evangelischer Geistlicher, Lehrer und Schriftsteller.


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    Am Regenbogen muss man nicht

    Am muss man nicht
    Wäsche aufhängen wollen.

    Johann Peter Hebel

    Für ein paar Groschen

    Für ein paar Groschen kann man viel Freundlichkeit
    und guten Willen kaufen.

    Johann Peter Hebel

    Gebrauche nie ein hartes Wort

    Gebrauche nie ein hartes Wort,
    wo ein glimpfliches seine Dienste tut.

    Johann Peter Hebel

    Man ist nie geneigter

    Man ist nie geneigter, Unrecht zu tun,
    als wenn man Unrecht hat.

    Johann Peter Hebel

    Auch der allzu große Eifer

    Auch der allzu große Eifer im Guten
    kann zu allen Zeiten das Gute hindern und das Böse fördern.

    Johann Peter Hebel

    Narrheiten

    Wozu hätten die ihre Narrheiten,
    wenn es nicht gescheite Leute gäbe,
    die davon profitieren?

    Johann Peter Hebel

    Wunder der Natur

    Wir müssen nicht , dass alle der nur in anderen Ländern und Weltteilen seien.
    Sie sind überall. Aber diejenigen, die uns umgeben, achten wir nicht, weil wir sie von an, täglich sehen.

    Johann Peter Hebel

    Wir können vieler Ding entbehren

    Wir können vieler Ding entbehren
    und dies und jenes nicht begehren,
    doch werden wenig sein,
    die Weiber hassen und den .

    Johann Peter Hebel

    Der Geizige hat keinen

    Der Geizige hat keinen,
    der Verschwender einen unnützen Genuss von dem Seinen.

    Johann Peter Hebel

    Das Fortrücken in der Kalenderjahrzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer. (Johann Peter Hebel)

    Das Fortrücken in der Kalenderjahrzahl
    wohl den ,
    aber nicht die Menschheit reifer.

    Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt, und an der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren. (Johann Peter Hebel)

    Die ist eine Gondel, die an der Sonne hängt,
    und an der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren.

    Gebrauche nie ein hartes Wort, wo ein glimpfliches seine Dienste tut. (Johann Peter Hebel)

    Gebrauche nie ein hartes Wort,
    wo ein glimpfliches seine Dienste tut.




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