Ich bemühe mich so zu leben, dass ich sage:
Ich bin dem, was mir gegeben war, halbwegs gerecht geworden.
Ich will mir jeden Morgen im Spiegel beim Rasieren ins Auge schauen,
ohne dass ich kotzen muss.“
Joachim Fuchsberger bei Beckmann, 2007
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Ich bemühe mich so zu leben, dass ich sage:
Ich bin dem, was mir gegeben war, halbwegs gerecht geworden.
Ich will mir jeden Morgen im Spiegel beim Rasieren ins Auge schauen,
ohne dass ich kotzen muss.“
Joachim Fuchsberger bei Beckmann, 2007
Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
Die Zeit ist auch Ewigkeit.
Die Ewigkeit,
deren Flügelschläge die Menschen hören,
deren Schläge sie zählen können.
Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst,
für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt,
und für gescheit, wenn man etwas tadelt.
In der kalten Ruhe liegt die größte Überlegenheit,
liegt das beherrschende Element,
sie ist aber nur wenigen Menschen eigen.
Oh, beneidenswerte Kannibalen!
Ihr könnt eure Feinde auffressen und dann auch noch auskotzen!
Man möge bedenken, dass man andere ertragen soll,
wie man selbst ertragen zu werden wünscht.
Um zufrieden zu sein, das heißt über der Not zu stehen,
kommt es nicht darauf an, was man hat,
sondern darauf, was man ist.
Wenn jedes Herz gerecht und weise wäre,
dann wär‘ so manche Tugend überflüssig.
Jean Baptiste Molière
Man schließt die Augen der Toten behutsam,
nicht minder behutsam
muss man die Augen der Lebenden öffnen.
Jean Cocteau
1889 – 1963
französischer Schriftsteller
Filmregisseur und Grafiker
Wenn jemand bescheiden bleibt,
nicht beim Lobe, sondern beim Tadel,
dann ist er’s.