Jede Notwehr hat etwas Unvorhergesehenes und Plötzliches.
Otto von Bismarck
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Jede Notwehr hat etwas Unvorhergesehenes und Plötzliches.
Otto von Bismarck
Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.
Otto von Bismarck
Parken, Kuppeln, Berganfahren,
all das kannst Du mit Bravour!
Möge Dich das stets bewahren
vor einer schlimmen Pannentour!
Liebe Grüße zum Führerschein von …
Autor unbekannt
„Wie komme ich zur Vernunft ?“
„Tut mir sehr leid. Ich bin auch nicht von hier.“
Am Tisch vorm Fenster lag ein Blatt,
das mir der Wind hereingetragen.
Ihm eingebrannt schien ein Poem
aus wechselvollen Lebenstagen.
Ich las vom Knospen und vom Grünen,
von Sonne, Regen, Sturm und Ruh.
Vom Schmerz des voneinander Lösens,
vom Fall und jenem immerzu …
Hans Munch
Die Tage der Erinn’rung wogen Steinen,
vom Zeitenstrom gerundet und gekühlt.
Doch als du kamst, auf ihnen aufzubauen,
da hatte sie das Wasser fortgespült.
Hans Munch
Manch Wort gleicht einem Blatt am Baum.
Fällt es verfrüht, notiert man’s kaum.
Doch fällt es, weil es dürstend litt,
so fallen viele weitre mit.
Hans Munch
Befreit aus ihrer Flaschenvase
legt sie sich dir auf Mund und Nase,
netzt bitterndsüß die zagen Lippen
und brennend im Hinunterkippen
ergießt sie in dich ihr Verhängnis
und zieht dich mit ins Traumgefängnis
in dem zuvor verlassnen Glase.
Hans Munch
Ich trieb wie eine Feder,
dem Leben zugeneigt.
Ein Wind trug mich ins Später,
wo alles Blau entzweigt.
Im letzten Ast verfing ich,
da mich ein Vogel fand,
der nahm mein Seelchen zu sich
und floh in deine Hand.
Hans Munch
Das Leiblein ausgerupft,
die Blättlein abgezupft,
lagst du vor mir.
Ich hob dich auf vom Grund
und war von dir so wund.
Du starbst!
Wofür?
Hans Munch
Durch die Wasserpfützen flieht
ahnungsvoll der Wolken Heer.
Und ein Tropfen, sonnenschwer,
träumt im Strahl, der ihn entzieht.
Hans Munch