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    Götter (Gedicht von Gisbert Zalich)

    Götter

    Du sollst deine Götter ehren,
    denn sie sind dein Sinn und Halt!
    Die, die dir den Pulsschlag lehren
    und die Idealgestalt.

    Aber lebe, keime, werde
    wie die Sommerzeit im Mai
    und die Ähre aus der :
    Wer sich ändert, bleibt sich treu!

    Ja, so klingen gute Lieder,
    und so wärmt der :
    Deine Helden gingen nieder,
    und du kannst du selber sein.

    Soll dein Ego nicht verderben,
    sondern wachsen und bestehn,
    müssen alle Götter
    und im Herbstwind untergehn.

    Neujahrswunsch

    Das alte Jahr langsam verrinnt,
    das neue Jahr schon bald beginnt.
    „Was wird es bringen ?“ Man sich fragt
    und auch Vergangenes beklagt.

    Mancher Wunsch wurde überdreht,
    deshalb etwas enttäuscht dasteht.
    Nur das Erfolgreiche jetzt zählt,
    ein bisschen fehlt.

    Dass man gesund geblieben ist,
    wenig beimisst.
    Sich hierüber kaum freuen kann,
    sieht es als selbstverständlich an.

    Doch die garantiert,
    dass das Leben lebenswert wird,
    drum sollte sie von vornherein,
    der allerwichtigste Wunsch sein.

    Tiere im Straßenverkehr

    Hinter dem Steuerrad ein saß,
    neben ihm eine Biene munter summte.
    Im Tank gab ein Tiger gewaltig Gas,
    ein Bulle ihnen ein Knöllchen aufbrummte.

    Eine lahme Ente kreuzte dann ihre Spur,
    frech den Vogel zeigte und auch noch motzte.
    Ein Affe zu dicht auf die Stoßstange auffuhr,
    ein alter Bock mit seinem Porsche protzte.

    So geht es im Straßenverkehr oft tierisch rund,
    man muss an Ampeln häufig lange warten.
    Das Straßenbild ist interessant und sehr bunt,
    fast wie in einem zoologischen Garten.

    Lebenslust

    Oh, wie kann man sich von dieser großartigen Welt trennen,
    Die immer schöner wird, je mehr Zeit vergeht?
    O wie trennt man sich von Freunden, die für immer gebunden sind
    Mit der Erde und mit dem Himmel zu kämpfen?

    Werde nicht wie der Tau bei Tagesanbruch,
    Scheine wie die Sonne, o Herz, am neuen Morgen!
    Wie soll ich mich von dieser Welt losreißen
    Die am Saume des tiefblauen Himmels schwelgt?

    Seht dort drüben – der Himmel scheint heller zu werden,
    Und Freunde haben sich unter dem Morgenstern getroffen
    Oh, wie kann man sich von der Morgenröte trennen, die hell schimmert
    Wie reines , das weithin glänzt?

    Wie reich ist die Natur, wie geheimnisvoll auch,
    Wenn du ihre Geheimnisse enthüllst, Ingenieur!
    Wie kann man den Sinn ablegen, das neue Gefühl
    Das den Steinen in den Steinbrüchen anhaftet, die steil aufsteigen?

    Hier schweben die Falken hoch, wo die sich erheben,
    Dort brüten Fasane, und Quellen glänzen wie
    Die Nachtigallen, die Gärten blüh'n,
    Oh, wie kann man diesen Anblick, diesen schönen Traum verlassen?

    Mit dem Leben, das ein endloser, dauernder Kampf ist,
    Mit lodernden Flammen, die in und Herz wüten,
    Mit Sonne und Mond, mit Morgen und mit Nacht,
    Und mit der weiten Kuppel des Himmels, wie soll man sich trennen?

    O – die Kerzen eines jeden geliebten Gedankens,
    O Wolken – Traumkarawanen, die mein Herz bewegen,
    Himmlische Sphäre – der luftige Hafen meiner Gefühle,
    Wie soll ich mich von diesem weiten, azurblauen Himmel trennen?

    Meine geliebte Liebe erscheint vor meinen Augen,
    Ich fühle die Flamme meiner dichterischen Kunst,
    Meine brennende Brust muss sich mit Seufzern erleichtern:
    Mit ihren süßen Rabenhaaren, wie soll ich mich trennen?

    Die Nachtigall trauert um die Rose,
    Auch wenn der Herbst kommt – er verweilt, um zu gehen,
    Leben, Leben! Der Schrei der Sehnsucht wird immer lauter:
    Mit der Liebe, mit der brennenden Leidenschaft, wie soll man sich trennen?

    Mit neuen Gefühlen bespannst du deine singende Laute
    Meine jugendliche Feder, die jetzt erst beginnt!
    O Freunde, gebt Antwort auf meinen akuten :
    Wie soll man sich von dieser großen, brodelnden Flamme trennen?

    Kinder und Briefe

    Die größten Augen der Welt
    Gehören den und den Kindern.

    Am unverständlichsten für Erwachsene sind die ,
    die Kinder den Blumen zuflüstern,
    Und Blumen zu Kindern.

    Für Kinder,
    ist ein ein wunderbarer Teller voll ,
    Alles ist lebendig,
    Alles ist für Kinder lesbar

    Denn ihre Herzen sind groß
    wie ihre Augen,
    Kinder
    Den Namen von allem
    In großen Buchstaben.

    Während ihre Finger, die den Stift halten
    werden größer und stärker,
    So wie die Kinder selbst
    Größer und stärker werden,
    werden die Buchstaben, mit denen sie schreiben
    kleiner werden,
    Und die Blumen sprechen zu ihnen
    Auch in einer unverständlichen .

    In der schönen Weihnachtszeit, hört man es singen weit und breit. Fröhlich schallts durch jedes Haus, morgen kommt der Nikolaus.

    In der schönen ,
    hört man es singen weit und breit.
    Fröhlich schallts durch jedes Haus,
    morgen kommt der .

    Fußball

    Der Fußball zieht seit jeher die Massen an
    und wird immer mehr zu einem Event.
    Mancher die kaum zügeln kann,
    ist bei jedem Spiel seiner Elf präsent.

    Die sind grundsätzlich unkompliziert.
    Die Kontrolle dem obliegt,
    der die Spieler nicht aus den Augen verliert,
    wer sich daneben benimmt, vom Platz fliegt.

    Doch die Abseitsregel ist schon kompliziert,
    nur ein Fußballexperte sie begreift.
    Der „Fußballkaiser“ sie wie folgt definiert:
    „Abseits liegt vor, wenn der Schiedsrichter pfeift“.

    Wer die meisten Tore tritt, das Spiel gewinnt
    und Torgleichheit man Unentschieden nennt.
    Goalgetter die gefragtesten Spieler sind,
    die jeder Fan als Fußballhelden kennt.

    Werden aber beim Fußball Tore vermisst,
    entstehen schnell und Verdruss.
    Deshalb man zu der Einsicht gekommen ist,
    dass das Runde oft ins Eckige muss.

    Beuge dich nicht!

    O Leben! Manchmal ist es mit Dreck und Schlamm besudelt,
    Doch sieh, des Lebens Bühne kennt tausend Vorhänge
    Wenn du, junger Mann, in schweren Zeiten wirst,
    dann segne die Männlichkeit, die in dir wächst.

    O Zeit! Sie mag erbarmungslos sein, oder ,
    Und nun erschüttert sie brutal die Erde.
    Wenn die Zeit vorhat, dich zu vernichten, mein Junge,
    Geh kühn vorwärts und kämpfe für alles, was du wert bist.

    O Kühnheit! Jeden Augenblick muss sie durchdringen.
    Ohne sie das Leben untergehen, das ist meine Überzeugung.
    Und du, der du weißt, dass meine wahr sind,
    Als Mann, als eines Mannes, beherrsche deinen .

    Was ich sagen wollte, rufe ich nun laut:
    Strebe zu weiten Horizonten, zu höchsten Himmeln!
    nicht, junger Mann, dass das Leben eine rosige Wolke ist,
    Und beuge dich nicht, nein, auf keinen Fall!

    Das außergewöhnliche Lieblingstier

    Ein Mensch, der in keiner steckt,
    plötzlich sein Herz für die Tiere entdeckt.
    Sie liebevoll und innig ins Herz schließt,
    die Freundschaft zu ihnen mächtig genießt.

    Bei ihm sich alles um die Tierwelt dreht,
    seine Tierliebe schließlich soweit geht,
    dass er sich sogar ein Haustier zulegt,
    dieses stets gewissenhaft hegt und pflegt.

    Doch dieses Haustier ist keineswegs nur,
    eine schlichte tierische Kreatur,
    kein Hund, der ihn treu und brav begleitet,
    sondern ein Tier, das Genuss bereitet.

    Denn dieser Mensch genießt gern´ mal ein Bier
    und ist deshalb von seinem “Lieblingstier,“
    als Bierkenner gewaltig angetan,
    liebt innig seinen geschätzten Zapfhahn.

    Herbststurm von Manfred Vogt

    Sieh, wie im die Äste sich verbiegen,
    die , wie sie , fliegen.
    Und fallen dann, oh Graus,
    wie sieht denn bloß der Garten aus.

    Rasen, Beete, alles dick bedeckt,
    wie bekommt man das nur alles weg.
    Da hilft nur eins, nicht lange warten,
    Laubbesen, und dann harken, harken.

    Und hat man endlich es geschafft,
    ist glücklich und zufrieden,
    geht plötzlich es von vorne los,
    und Blätter fliegen, fliegen ….

    Die Krone der Schöpfung (Gedicht von Olaf Lüken)

    Die Krone der Schöpfung

    Ein Kleriker vor Leuten spricht –
    Besingt die Welt in Moll und Dur:
    „Der Mensch, er ist ein großes
    Und göttlicher .“

    Was folgt, jeder Insider:
    „Wer dem Klerus schenkt
    Das menschliche Natur – leider !
    Mehr Irres als Gescheites denkt.

    (c) (Dezember 2020)

    Nach Gottfried Benn: „Die Krone
    der Schöpfung, das Schwein, der
    Mensch.“

    Diamanten – ein Liebesgedicht von Gisbert Zalich

    Du bist wach und unbeirrt
    und ins Leben involviert,
    mit gesundem Trotz bewehrt,
    gut geschützt und unzersört.

    Du verbirgst nicht ein Gefühl,
    nicht im Ernst und nicht im Spiel;
    deine Straßen sind so breit,
    und dein so weit.

    In die Kriege und der ,
    in das Siechtum und den
    bricht dein warmer
    so tief in mein Herz herein,

    dass der Nebel nicht mehr steht.
    Und du zeigst, wie leicht das geht,
    wie man aus dem Tränennass
    aus der Dummheit und dem

    auch nach noch so schwarzer Nacht
    reine Diamanten !
    Kraftvoll bist du, wie das !
    Das bist du – und weißt es nicht…




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