Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen:
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.
Herman Bang
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The End, das Ende
Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen:
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.
Herman Bang
Verzweifle niemals.
Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub,
und die Tage kehren wieder mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder.
Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt, und genauso verläuft das Leben.
Indianische Weisheit
Und darein, woraus die Dinge entstehen,
vergehen sie auch wieder, wie es bestimmt ist.
Antiphon
Aller Tod in der Natur ist Geburt,
gerade im Sterben erscheint sichtbar
die Erhöhung des Lebens
Johann Gottlieb Fichte
Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.
Gerhard Uhlenbruck
Manche Geschwülste im lebenden Menschen sind bereits so antik, dass sie korrekter Weise ins Pathologiemuseum entsorgt werden müssten.
Christa Schyboll
Die wichtigsten Dinge des Lebens
spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.
Philippus Theophrastus Paracelsus
Ein kluger Mann soll, bevor er an irgendein Werk geht, sei es ein gutes oder böses, sorgfältig an die Folgen denken: Die Folgen der Taten, die man übereilt vollbracht hat, schmerzen wie ein Pfeil im Herzen bis zum Tode.
Fernöstliche Weisheit
So lange die Menschen die Schwerkraft nicht wirklich aushebeln und sich freiwillig dazu entscheiden, mit den Füssen am Boden zu bleiben und die Decke über dem Kopf zu realisieren, sind weitere anstehende Veränderungen irgendwie noch human verkraftbar.
Christa Schyboll
Das Fehlschlagen einer schönen Hoffnung
ist schwerer zu tragen als ein unerwartetes Leid.
Georg Ebers
Es ist immer der letzte Tag des Sommers.
Ich steh draußen in der Kälte und keiner öffnet mir die Tür. Zugegeben, es gab in meinem Leben mehr als genug bewegende Momente. An den meisten Menschen zieht das Leben vorüber, während sie damit beschäftigt sind grandiose Pläne zu schmieden. Überall, all die Jahre habe ich hier und dort Stücke meines Herzens gelassen und jetzt ist kaum noch genug davon übrig, um weiter zu leben. Doch ich zwinge mich zu lächeln, denn ich weiß, daß mein Ehrgeiz mein Talent bei weitem übertrifft.