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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Sonntag, 3. Oktober 2010



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    Auf einen Lächler

    Seht, wie ein seichter Fluß, der voller Wirbel läuft,
    Je minder tief er ist, die kleinen Kreise häuft!
    Des seichten Glycons Bild, des Lächlers ohne ,
    Der stets die Backen dehnt, stets ihre Grübchen weist.

    Friedrich von Hagedorn

    Der moralische Dichter

    Ja, der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich – doch das wollt’ ich
    Eben und kam, ach, wie gereut mich’s, zu dir!

    Friedrich Schiller

    Der Hahn und der Fuchs

    Ein Haushahn hielt auf einer Scheune Wache;
    Da kömmt ein Fuchs mit schnellem Schritt,
    Und ruft: O krähe, Freund, nun ich dich fröhlich mache;
    Ich bringe gute Zeitung mit.
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    Der Falke

    Wem ist dein Ruhm, dein Vorzug unbekannt,
    Hetrurien, der Künstler Vaterland,
    Wo die , das Auge zu entzücken,
    sinnreich ist, Berg, Thal und Busch zu schmücken,
    Und Wahl und , durch edelmüth’gen ,
    Der Schöpferin klug nachzuahmen ?
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    Das Ritterpferd und der Klepper

    Ein kriegerisches Pferd, die der Ritterschaft,
    War würdig seiner Zucht, und freudig, voller ,
    War gleich an Muth und , an und Vermögen,
    Zog aus, und wieherte Geharnischten entgegen,
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    Der Triumph der Liebe (Eine Hymne)

    Selig durch die
    Götter – durch die Liebe
    Göttern gleich!
    Liebe den
    Himmlischer – die
    Zu dem Himmelreich.
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    Auf einer großen Weide gehen

    Auf einer großen Weide gehen
    Viel tausend Schafe silberweiß,
    Wie wir sie heute wandeln sehen,
    Sah sie der allerältste Greis.
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    Das Spiel des Lebens

    Wollt ihr in meinen Kasten sehn?
    Des Lebens Spiel, die im Kleinen,
    Gleich soll sie eurem Aug’ erscheinen;
    Nur müßt ihr nicht zu nahe stehn,
    Ihr müßt sie bei der Kerzen
    Und nur bei Amors Fackel sehn.
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    An die Freunde

    Lieben , es gab schönre Zeiten,
    Als die unsern, das ist nicht zu streiten!
    Und ein edler Volk hat einst gelebt.
    Könnte die davon ,
    Tausend würden redend zeugen,
    Die man aus dem Schooß der gräbt.
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    Im Walde

    Das Fest Mariä Himmelfahrt war heute,
    Das Sonnengold lag zitternd auf dem Walde,
    Nicht Rad, nicht Beil erklang an stiller Halde,
    Nicht Huf und Horn und Bellen wilder Meute.
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    Gewaffneter Friede

    Krieg hat den Harnisch weg gelegt, der Friede zeucht ihn an;
    Wir , was der verübt; wer , was Friede kan?

    Friedrich Logau

    Die Welt ist alten Leuten gram

    Die ist alten Leuten gram und ehrt sie kaum mit einem ,
    Das : die Alten kummen drauff und weisen andren ihre Tücke.

    Friedrich von Logau




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