Ich fürchte den Tod nicht;
was ich in Gottes Auge gelte, weiß ich;
ich bin ein armer Sünder, nur das Verdienst meines Erlösers wird mir die ewige Seligkeit erwerben.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
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Zitate von Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757-1831), preußischer Staatsmann, Beamter und Reformer.
Ich fürchte den Tod nicht;
was ich in Gottes Auge gelte, weiß ich;
ich bin ein armer Sünder, nur das Verdienst meines Erlösers wird mir die ewige Seligkeit erwerben.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Das Leben ist eine Erziehungsanstalt,
sie leitet eine väterliche, weise Vorsehung.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
In großen Situationen entscheidet der Geist mehr als Geist und Wissen.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Hüte dich vor dem Entschluss,
zu dem du nicht lächeln kannst.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Freude ist die Leidenschaft, durch die wir besser werden. Soviel du dir und anderen Freude stiehlst und verdirbst,
tust du Sünde.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Durch Mut und Unerschrockenheit erreicht man mit kleinen Mitteln große Zwecke.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Die Liebe selbst hat im Bereich des Endlichen
verschiedene Arten und Formen. Immer muss sie
aber Hingabe sein, um echte Liebe zu sein. Man
darf wohl sagen, dass der endliche Geist in
der Liebe seine höchste Lebensfülle erreicht.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Das beste immer ist,
man verfahre mit Wahrheit und Einfachheit.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Treue, Liebe, religiöse intellektuelle Entwicklung,
das sind die Fundamente des öffentlichen und persönlichen Glücks,
und aller Konstitutionen, die ohne einen solchen Grund dem Kampf der Parteien unterliegen.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
Ehrgefühl setzt Selbständigkeit in den Meinungen und Gefühlen voraus.
Heinrich Friedrich Karl vom Stein