Wenn ich Narr genug wäre,
noch an das Glück zu glauben,
so würde ich es in der Gewohnheit suchen.
Francois René de Chateaubriand
Zitate / Sprüche von Francois René de Chateaubriand, (1768-1848), französischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat.
.................................................................................................................................
Wenn ich Narr genug wäre
Der Mensch hat nicht ein und dasselbe Leben
Der Mensch hat nicht ein und dasselbe Leben.
Er hat viele Leben hintereinander
und das ist die Ursache seines Unglücks
Sobald die Demokratie das
Sobald die Demokratie das, was sie sucht, die Gleichheit, erreicht hat, so gibt sie wohlfreien Preises die Freiheit auf
Die Bedrohung durch den Stärksten
Die Bedrohung durch den Stärksten bewirkt bei mir,
dass ich mich auf die Seite des Schwächeren stelle.
Ohne die Frauen würde der Mann roh
Ohne die Frauen würde der Mann roh, grob, einsam sein
und die Anmut nicht kennen.
Geheimnisse in der Politik
Es gibt Geheimnisse in der Politik wie in der Religion.
Wer sie erklären will, fällt in Abgründe.
Reisende der Nacht
Die griechische Geschichte
Die griechische Geschichte ist ein Gedicht.
Die römische Geschichte ist ein Gemälde.
Die derzeitige Geschichte ist eine Chronik
Du befindest Dich in der Kategorie: :: Francois René de Chateaubriand ::
Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de