O kühler Wald,
Wo rauschest du,
In dem mein Liebchen geht?
O Widerhall,
Wo lauschest du,
Der gern mein Lied versteht?
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Clemens Brentano
Zitate von Clemens Wenzeslaus Brentano de La Roche (1778-1842), deutscher Schriftsteller.
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Sonne willst du untergehen
O so schicke erst die Sterne
Daß die Nacht mich nicht bezwinge
Wenn ich ihr die Botschaft bringe
Wiedersehen, Wiedersehen
Ist nicht ferne.
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Es war einmal die Liebe,
Die himmelsklare Liebe,
Wohl in gerechtem Zorn,
Und sprach zum blinden Triebe:
Verzeih! heut kriegst du Hiebe
Ganz recht mit einem Dorn.
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Die Liebe lehrt
Mich lieblich reden,
Da Lieblichkeit
Mich lieben lehrte.
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Nachtigall, ich hör dich singen
’s Herz im Leib möcht mir zerspringen,
Komme doch und sag mir bald,
Wie sich alles hier verhalt’.
Nachtigall, ich seh dich laufen,
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Zu Bacharach am Rheine
wohnt’ eine Zauberin,
die war so schön und feine
und riß viel Herzen hin.
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Die Liebe fing mich ein mit ihren Netzen,
Und Hoffnung bietet mir die Freiheit an;
Ich binde mich den heiligen Gesetzen,
Und alle Pflicht erscheint ein leerer Wahn.
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Trippel Trippel trap, trab, trap
Heut schließ ich die Tür nicht ab
Wenn ich dich erst bei mir hab
Küß ich dich recht tüchtig ab.
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Komm heraus, komm heraus, o du schöne, schöne Braut,
Deine guten Tage sind nun alle, alle aus.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Mußt die Mägdlein lassen stehn,
Mußt nun zu den Frauen gehn.
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Jesuskind, du Licht der Blinden
Mache mich doch einmal blind
Daß ich dir, wie mir dies Kind,
Auf dem Pfad mich mög verbinden
Wo du mich auch hin willst führen
Denn mein armes eignes Licht
Kann auch selbst beim Licht noch nicht
Dich das wahre Licht recht spüren
O wie töricht, töricht ist
Der nicht in allem ohne Ausnahm
Folget dir zu jeder Frist.
Ich wollt ein Sträußlein binden,
Da kam die dunkle Nacht,
Kein Blümlein war zu finden,
Sonst hätt ich dir’s gebracht.
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Ein Ritter an dem Rheine ritt
In dunkler Nacht dahin,
Ein Ritterlein, das reitet mit
Und fragt: wohin dein Sinn?
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