Die wahre Ernte meines täglichen Lebens
ist etwas so Unfassliches wie das Morgen- und Abendrot.
Henry David Thoreau
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Die wahre Ernte meines täglichen Lebens
ist etwas so Unfassliches wie das Morgen- und Abendrot.
Henry David Thoreau
Da ich schlafen ging mit Sorgen,
Bin ich frohen Muths erwacht –
Rosig blüht der junge Morgen
Aus dem dunklen Kelch der Nacht.
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Die stillen, schlafenden Felder,
Darüber der Atem geht
Der Nacht, und die schwarzen Wälder,
Die schweigenden, schwarzen Wälder,
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Wir gingen durch den weißen Sand,
Langsam, im letzten Sonnenbrand,
Die Wellen kamen sachte, sacht,
Und auf den Wellen kam die Nacht.
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Es läßt der Tag aus müder Hand
Die letzten blassen Rosen fallen
Und lauscht noch einmal, rückgewandt,
Dem lautern Lied der Nachtigallen.
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Die Sonne birgt nunmehr ihr angenehmes Licht/
Der Abend will die Welt der Arbeit überheben/
Es fordert meine Pflicht/
Dem Höchsten für den Schutz des Tages Danck zu geben.
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Die Nacht vergeht,
die grauen Wolken fliegen,
der Tag erwacht,
und seine Strahlen siegen
Gottfried Keller
Hüll’ ein mich in die grünen Decken,
Mit deinem Säuseln sing mich ein,
Bei guter Zeit magst du mich wecken
Mit deines Tages jungem Schein!
Ich hab mich müd in dir ergangen,
Mein Aug’ ist matt von deiner Pracht.
Nun ist mein einziges Verlangen, Im
Traum zu ruhn, in deiner Nacht.
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Einsamer unterm Stenenzelt
Geht durch die Mitternacht.
Der Knab aus Träumen wirr erwacht,
Sein Antlitz grau im Mond verfällt.
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Wo einer abends geht, ist nicht des Engels Schatten
Und Schönes! Es wechseln Gram und sanfteres Vergessen;
Des Fremdlings Hände tasten Kühles und Zypressen
Und seine Seele faßt ein staunendes Ermatten.
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Verflossen ist das Gold der Tage,
Des Abends braun und blaue Farben:
Des Hirten sanfte Flöten starben
Des Abends blau und braune Farben
Verflossen ist das Gold der Tage.
Georg Trakl