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    Neue Gedichte



    Kurze und auch lange Gedicht neu online gegangen


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    Steht nicht an meinem Grab und weint

    Steht nicht an meinem Grab und weint,
    ich bin nicht da,
    nein, ich schlafe nicht.
    Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
    ich bin das diamantene Glitzern des Schnees,
    wenn ihr erwacht in der am Morgen,
    dann bin ich für euch verborgen,
    ich bin ein Vogel im Flug,
    leise wie ein Luftzug,
    ich bin das sanfte der in der Nacht.
    Steht nicht an meinem Grab und weint,
    ich bin nicht da,
    nein ich schlafe nicht.

    der Lakota-

    Was wär …

    Was wär ein Apfel ohne -Sine,
    Was wären Häute ohne Schleim?
    Was wär’n die Vita ohne -Mine,
    Was wär’n Gedichte ohne Reim?
    weiterlesen… »

    Der Winter ging, der Sommer kam

    Der Winter ging, der Sommer kam.
    Er bringt aufs neue wieder
    Den vielbeliebten Wunderkram
    Der und der Lieder.
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    Sommergedicht

    Im Sommer
    Wie Feld und Au
    So blinkend im Thau!
    Wie perlenschwer
    Die Pflanzen umher!
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    Rumpumpels Geburtstag

    Kräht der Hahn früh am Morgen,
    krähet laut, krähet weit:
    Guten Morgen, Rumpumpel,
    dein Geburtstag ist heut!
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    Ich wünsch dir alle Tage

    Ich wünsch dir alle Tage,
    ungelogen – keine Frage,
    in Schule und am Nachmittag,
    im Winter und am Sonnentag,
    im und zum Feste
    stets nur das Allerbeste.

    Wie viel Sand im Meer (Volkslied (aus: „Des Knaben Wunderhorn“)

    Wie viel Sand im Meer,
    wie viel oben her,
    wie viel Tiere in der ,
    wie viel Heller unterm Geld,
    in den Adern wie viel ,
    in dem wie viel Glut,
    wie viel in den Wäldern,
    wie viel Gräslein in den Feldern,
    in den Hecken wie viel Dörner,
    auf dem Acker wie viel Körner,
    auf den Wiesen wie viel Klee,
    wie viel Stäublein in der Höh,
    in den Flüssen wie viel Fischlein,
    in dem Meere wie viel Müschlein,
    wie viel Tropfen in der See,
    wie viel Flocken in dem ,
    so viel Lebendig weit und breit,
    wünsch ich dir eine gute .

    Volkslied (aus: „Des Knaben Wunderhorn“)

    Einladung zur Kirmes

    Der Nebel liegt auf Berg und Tal,
    Das Feld ist leer, der ist kahl,
    Nur frischbesätes Land wird grün,
    Nur hie und da noch blüh’n.
    weiterlesen… »

    Die Einladung

    Nach trüben Tagen strahlt die Sonne wieder,
    Die seidnen Flügel sanfter Weste wehn
    Im stillen Tal, um waldbekränzte Höh’n;
    Der Schmetterling schwingt froh sein zart Gefieder;
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    Trostlied für den Bauherrn – Gedicht von Friedrich Rückert (1788-1866)

    Wie manche , man sagts nicht aus,
    muss , um zu baun ein Haus!
    Die Kunde hab ich erst gewonnen,
    nachdem ich eins zu baun begonnen.
    Zusammen wirkt da jede Zunft,
    als ständ im Weltbau Weltvernunft;
    und wie sie durcheinanderrennen,
    scheint jeder seinen Platz zu kennen.
    Wie dieser dies und jener das
    und jeder tut, ich nicht was,
    muss ich sie nur gewähren lassen
    und auf die Kostenzettel passen.
    Wär alles dies nicht längst erdacht,
    ich hätt es nicht hervorgebracht
    und hätte müssen mich begnügen,
    ein Hüttendach aus Rohr zu fügen.

    (1788-1866)

    Du meinst ich soll dir schreiben

    Du meinst ich soll dir
    Ins Album ein ?
    Aber nein das ist nicht möglich,
    denn dichten kann ich nicht

    Eine kleine Dickmadam

    Eine kleine Dickmadam
    fuhr mit der Eisenbahn
    Eisenbahn die krachte
    Dickmadam die lachte
    fiel zum Wagen raus
    und DU bist aus.




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