Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben,
nämlich, dass kein Übel ewig währt,
ja nicht einmal sehr lange dauern kann.
Neues vom: Sonntag, 19. September 2010
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Bei Tage ist es kinderleicht, die Dinge nüchtern und unsentimental zu sehen.
Nachts ist das eine ganz andere Geschichte.
O der süße grüne Wald,
Wo wir einst in Wonne klangen,
Wo wir spielten, wo wir sangen,
Wo wir tanzten Maientänze,
Wo wir pflückten Maienkränze,
O der süße grüne Wald!
Wie er immer wiederhallt,
Wie er schallt
Wilibald! Wilibald!
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Müde Augen, oft getäuschte,
Warum öffnet ihr die Lider?
Warum hebt die trüben Blicke
Hoffend ihr noch einmal wieder? –
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Ein Glöckchen aus dem reinsten Erz
Ist jedes junge Menschenherz;
So lang‘ ihm fremd des Schicksals Hohn,
Gibt es so süßen, vollen Ton.
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Heimlich durch´s Fenster kam er geflogen,
Schüchterner Liebe duftiger Gruß-
Sieht sich der hoffende Werber betrogen?
Sinnende Maid, warum zögert Dein Fuß?
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Unsittlich kann nur sein, was die Sozietät gefährdet,
niemals was zwei Menschen untereinander treiben.
Fernher scholl es wie Hundegebell
Über die schweigende Halde –
Täusch‘ ich mich nicht – mein herzliebster Gesell
Kehrt mit der Beute vom Walde!
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Nacht ist’s, die Erde träumet;
In ernstem Schweigen ziehn
Hoch über ihr am Himmel
Sternbilder hin.
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