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    Zeit



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, lustige & traurige Texte, Weisheiten rund um die Zeit . Lebenszeit, den Zeitpunkt, Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit, Zeitraum Weisheit, Sprichwörter Zeiträume, Zitat zum Nachdenken, Gedicht kurz, Text auch ums zeitlos sein.


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    Land und Leute

    Land und könnten voller sein,
    Wären nicht zwei kleine Wörter: mein und dein;
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    Fortschritt besteht nicht darin

    Fortschritt besteht nicht darin,
    dass wir in einer bestimmten Richtung unendlich weiterlaufen,
    sondern dass wir einen Platz finden,
    auf dem wir wieder eine lang stehen bleiben können.

    Gilbert Keith Chesterton

    Am Himmel leuchten hell die Sterne – Weihnachtszeit Gedicht.

    Am leuchten hell die ,
    Glocken läuten in der Ferne.
    Die Herzen werden weich und weit,
    denn es ist wieder !
    In der brutzeln Braten,
    die Kleinen können´s kaum erwarten,
    die auszupacken.
    Die Bratäpfel im Ofen knacken.
    Voller Duft und Heimlichkeit,
    wünsch´ ich euch diese Weihnachtszeit!

    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Ludwig Anzengruber

    Ob hoch, ob nieder wir geboren,
    So wie uns antritt das Geschick,
    So geht der frohe Kindesblick,
    Das Kinderherz geht uns verloren.

    Wir fühlen mählich uns verhärten
    ‚gen Sagen und ,
    Die uns des Lebens wirren Wust
    Zur heil’gen Einheit einst verklärten.

    Zerstoben bis auf wen’ge Reste
    Ist der Erinnerung ,
    Abwägend stehen wir und kalt
    Selbst vor des Jahres schönstem Feste.

    Wir stehn vor einem toten Baume,
    Gemordet an des Waldes Rand,
    Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
    Gar ungleich unserm Kindheitstraume.

    Doch stürzet dann herein zur Schwelle
    Die kleine Schar mit Jubelschrei,
    Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
    Der Weihnachtslichter frohe Helle.

    Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
    O, sage mir, was es verschlägt,
    Wenn das, was dir das Herz bewegt,
    Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?

    Dem allem, was mit scharfen Sinnen
    Du an den Dingen dir erschließ’st,
    Und was du wägst und zählst und miss’st,
    Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!

    Was dich an Leiden und an Freuden
    Auf deines Lebens Bahn betrifft,
    Es ist des Herzens Runenschrift,
    Und nur das Herz sie zu deuten.

    Drum laß das Kritteln und Verneinen
    Und lautern Herzens sei bereit,
    Zur frohen, sel’gen
    Dem Kinderjubel dich zu einen.

    Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
    Der deine einst durchweht,
    Vom , der hilfbereit ersteht,
    In armer, dürft’ger Menschenhülle.

    Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
    Das felsenfest und treu,
    Nur freilich muß er stets aufs neu‘
    In jedes Brust geboren werden.

    Das Paradox unserer Zeit ist

    Das Paradox unserer ist:

    Wir haben hohe Gebäude,
    aber eine niedrige .

    Wir haben größere Häuser,
    aber kleinere Familien.
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    Leute, die niemals Zeit haben

    Leute, die niemals haben,
    tun am wenigsten.

    Georg Lichtenberg

    Man sollte nie so viel zu tun haben

    Man sollte nie so viel zu tun haben,
    dass man keine mehr hat.

    Georg Lichtenberg

    Das ist ein helles Zanken

    Das ist ein helles Zanken,
    Ganz ohne Unterlaß,
    Für dieses kurze Leben
    Hat man nicht zum Haß! –

    Friederike Kempner

    Die Zeit für kleine Politik ist vorbei

    Die für kleine Politik ist vorbei.
    Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.

    Friedrich Nietzsche

    Alles, was ist, wie groß und gut es sei

    Alles, was ist, wie groß und gut es sei,
    besteht seine , erfüllt seine Zwecke und geht vorüber.

    Franz von Assisi

    Lass doch die Zukunft schlafen

    Lass doch die schlafen, wie sie es verdient.
    Wenn man sie nämlich vorzeitig weckt,
    bekommt man dann eine verschlafene .

    Franz Kafka

    Verbringe nicht die Zeit

    Verbringe nicht die
    mit der Suche nach einem Hindernis.
    Vielleicht ist keines da.

    Franz Kafka




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