Wer nicht gelernt in jungen Tagen,
Zu seinen Wünschen nein zu sagen,
Und seinen Willen stets bejaht:
Der ist sich selbst der schlimmste Feind,
Der fällt sich an mit Wort und Tat
Und bringt sich um, bevor er’s meint.
Friedrich Wilhelm Weber
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Wer nicht gelernt in jungen Tagen,
Zu seinen Wünschen nein zu sagen,
Und seinen Willen stets bejaht:
Der ist sich selbst der schlimmste Feind,
Der fällt sich an mit Wort und Tat
Und bringt sich um, bevor er’s meint.
Friedrich Wilhelm Weber
Im Traum nur lieb‘ ich dich!
Wie könnt‘ in wachen Tagen
Ich mich so nah dir wagen –
Im Traum nur lieb‘ ich dich!
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Bei Tage ist es kinderleicht, die Dinge nüchtern und unsentimental zu sehen.
Nachts ist das eine ganz andere Geschichte.
Ernest Hemingway
Wir hoffen immer auf den nächsten Tag,
wahrscheinlich erhofft sich der nächste Tag
auch einiges von uns.
Ernst R. Hauschka
O flaumenleichte Zeit der dunkeln Fruehe!
Welch neue Welt bewegest du in mir?
Was ists, dass ich auf einmal nun in dir
Von sanfter Wollust meines Daseins gluehe?
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Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unseres Lebens.
Jeder Tag ist ein abgeschlossenes Ganzes.
Dietrich Bonhoeffer
Die Abendwinde wehen,
Ich muß zur Linde gehen,
Muß einsam weinend stehen,
Es kommt kein Sternenschein;
Die kleinen Vöglein sehen
Betrübt zu mir und flehen,
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Sollt‘ ich denn allein nicht singen,
Wenn die ganze Schöpfung singt?
Sollt‘ ich dir den Dank nicht bringen,
Den dir, was da lebet bringt?
In den Wäldern, auf den Fluren,
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Es ist gut,
wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint,
das uns verbraucht oder zerstört,
sondern als etwas, das uns vollendet.
Antoine de Saint-ExupËry
Tausend Jahre sind nicht viel,
nur ein Schritt ins Land der Ferne,
kreisendes Minutenspiel
für die Sonne und die Sterne.
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Glücklich, wer jung in seinen Tagen;
glücklch, wer, mit der Zeit gestählt,
gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.
Alexander Sergejewitsch Puschkin