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    Neue Gedichte



    Kurze und auch lange Gedicht neu online gegangen


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    Himmel und Sterne

    Mag auch sich schwarz mein Himmel
    Mit Wolken überzieh’n,
    Kein Stern der Hoffnung wieder
    Nach Sturm und Wetter glüh’n:

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    Am Mondschein

    Da liegt, vom lieben Mond erhellt,
    In stiller Ruh‘ umher die Welt;
    Nur Grillen zirpen noch um mich,
    Und freuen ihres Daseins sich.

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    Jedes Menschen Last und jedes Kraft ist gewogen

    Jedes Menschen Last
    und jedes Kraft ist gewogen;
    Nie zuviel legt auf einen
    der herzenkennende Prüfer;

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    Der Maiabend

    Umweht von Maiduft,
    unter des Blütenbaums Helldunkel
    sehn wir Abendgewölk’ verglüh’n,
    des vollen Mond’s Aufgang erwartend
    und Philomelengesäng’ im Talbusch.

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    Das Mitleiden

    Der fromme Damon dauert mich
    Von ganzem Herzen;
    Er härmt sich ab, und kümmert sich
    Mit Liebesschmerzen.
    Wie Sommerrosen welkt er hin:
    Doch weinen kann ich nur um ihn.

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    Seele, wirf den Kummer hin

    Seele, wirf den Kummer hin,
    deiner Hoheit nachzudenken,
    und laß dir den freien Sinn
    durch des Leibes Last nicht kränken;

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    Still blickt der Himmel

    Still blickt der Himmel
    mit all seinen Sternen
    auf das Gewühl der Menschen
    auf Erden herab.

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    An ein Mädchen | Gedicht von Heinrich Seidel

    Noch nicht mit Ihren Feuergluthen
    Hat dich die Liebe angeweht;
    Noch wallte nicht in wilden Fluthen
    Dein Blut, das sanft die Pulse geht.

    Noch ist kein Hauch von dem genommen,
    Was ewig fehlt, dem, der’s verlor:
    Doch wird auch dir die Stunde kommen,
    Da hell die Flamme schlägt empor!

    Dann sei es nimmer jene wilde,
    Die keine Schranke brausend kennt!
    Die schönre soll es sein, die milde,
    Die auf dem Heerd des Hauses brennt!

    Heinrich Seidel

    Am Morgen | Gedicht von Heinrich Seidel

    Da ich schlafen ging mit Sorgen,
    Bin ich frohen Muths erwacht –
    Rosig blüht der junge Morgen
    Aus dem dunklen Kelch der Nacht.

    Was mich gestern wollte kränken,
    Scheint mir heut gering und klein,
    Da mich lehrte anders denken
    Morgenroth und Sonnenschein.

    Was das Dunkel mir verborgen,
    Leuchtet jetzt in goldner Pracht –
    Rosig blüht der junge Morgen
    Aus dem dunklen Kelch der Nacht.

    Heinrich Seidel

    Ode | Gedicht von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg

    Ich fühls, es kämpfen in mir die schon verwandelten Glieder!
    Ich fühls, der Mensch hört auf in mir!
    Da schwimm ich durch Wolken dahin mit neuerschaffnem Gefieder,
    Zu stolz vor niedrigerm Revier!
    Ich eil im unbeflogne Höhen!
    Kaum kann mich Hammons Adler sehen!

    Itzt werd ich, schnell wie der Ost, die Getulischen Syrten erfliegen,
    Und itzt des Bosphors engen Strand!
    Seh itzt die scytischen Wüsten erstarrt tief unter mir liegen,
    Und itzt der Marser dürres Land!
    Mich sollen ferne Perser kennen!
    Mich Indier mit Ehrfurcht nennen.

    Entweiht, entweihet mich nicht mit euren schändenden Zähren!
    Bezähmt, bezähmt das niedre Leid!
    Was brauchts des festlichen Grams, und der zu irdischen Ehren,
    Und eures Grablieds Ewigkeit!
    Hoch über Wolken hingetragen,
    Werd ich ein Spatz an Venus Wagen!

    Heinrich Wilhelm von Gerstenberg

    Die letzte Nacht

    Wir gingen durch den weißen Sand,
    Langsam, im letzten Sonnenbrand,
    Die Wellen kamen sachte, sacht,
    Und auf den Wellen kam die Nacht.

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    Zweimal zwei ist vier

    Mit großen Gebärden und großen Worten
    Treibens viele Leute allerorten.
    Haben eine absonderliche Manier,
    Zu sagen: zweimal zwei ist vier.

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