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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Freitag, 8. April 2011



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    Der Optimist sieht eine Rose

    Der Optimist sieht eine ,
    nicht aber ihre Dornen.

    Khalil Gibran

    Rettung des Planeten

    Die des Planeten
    ist kein Zuschauersport

    Autor unbekannt

    Das Wasser des ewigen Lebens

    Offenb. 22, 1

    Und er zeigte mir einen lautern Strom des
    lebendigen Wassers, klar wie Kristall,
    der ging von dem Stuhl Gottes
    und des Lammes.
    weiterlesen… »

    Karwoche – Gedicht von Karl von Gerok

    Sei mir gegrüßt, o Woche,
    Voll Schwermut und voll Seligkeit,
    Wo von des Todes bittrem Joche
    Die sterbend uns befreit!
    Wie ernst, mit heilger Todesmahnung,
    Und doch wie gnadenreich und mild,
    Voll zauberischer Frühlingsahnung
    Betrittst du wieder mein Gefild!

    Noch birgt in leichten Wolkenschleiern
    Die Frühlingssonne das ,
    Dass nur verstohlen, matt und bleiern
    Ihr schwüler Strahl den Flor durchbricht;
    Noch feiert sie die heilgen ,
    Da überm Kreuz auf Golgatha
    Man trauernd ob des Heilands Wunden
    Ihr Angesicht erbleichen sah.

    Wohl duftet schon manch süßes
    Verborgen am besonnten Hain,
    Doch hüllt es schüchtern noch ein Weilchen
    Sein Haupt in zarte ein;
    Wohl säumen lichtgrün sich die Hecken,
    Doch muss noch nackt und unbelaubt
    Mein Rosenstrauch die Zweige strecken
    – – Zum Dornenkranz um Jesu Haupt.

    Schon zwitschert hier und dorten leise
    Ein Vögelein aus weicher Brust,
    Und girrt die alte süße Weise
    Von Frühlingswonn und Liebeslust;
    Doch plötzlich stockt sein holdes Locken,
    Womit es um sein Bräutchen wirbt,
    Dumpf mahnen die Karfreitagsglocken:
    Der Herr der Kreaturen stirbt!

    Wohl stünden schon die längern Tage:
    Der goldne Sommer ist nicht weit;
    Doch steht noch Tag und Nach in Wage,
    Noch Finsternis und im ,
    Doch sinkt mit heilgen Dämmerungen
    Ein stiller Abend noch herab,
    Und lädt zu tiefern Anbetungen
    An Jesu Kreuz und Jesu Grab.

    Und steigt mit friedlicher Geberde
    Der herauf in blauer Höh,
    Dann dünkt mich rings die weite
    Ein Garten von Gethsemane;
    Und weht der Nachtwind von den Hügeln,
    Dann mahnt michs wie die Abendluft,
    Die feierlich mit Engelsflügeln
    Umsäuselte des Heilands Gruft.

    Und doch in stillen Grabesklüften
    Regt sichs von neuem Leben schon,
    Und doch hohen Himmelslüften
    Erklingts wie ferner Harfenton,
    Dort stimmen schon zu Osterpsalmen
    Die ihrer Saiten Klang,
    Und schwingen grüßend ihre Palmen
    Dem Auferstandnen zum Empfang.

    Drum kann das Kindlein kaum erwarten
    Das rosenfarbne Osterkleid,
    Drum hält schon Wiese, und Garten
    Den bunten Frühlingsschmuck bereit;
    Drum heb auch du aus Gram und ,
    Gebeugte Seele, dein Gesicht
    Und hoffe, dass ein Ostermorgen
    Aus dem Karfreitagsdunkel bricht!

    Jeder dritte gesetzlich Versicherte geht nicht zum Zahnarzt

    Jeder dritte gesetzlich Versicherte geht nicht zum Zahnarzt.
    Zähne, das kennen Sie doch, ARD-Zuschauer:
    Das sind die Dinger neben Ihnen im Glas!
    weiterlesen… »

    Jahrhundertsieg: Schalke 5:2 gegen Inter Mailand

    Jahrhundertsieg: Schalke 5:2 gegen Inter Mailand.
    Am Samstag kommt Magath mit Wolfsburg zum Gratulieren vorbei.
    weiterlesen… »

    Philipp Rösler soll neuer FDP-Vorsitzender werden

    Philipp Rösler soll neuer FDP-Vorsitzender werden.
    Er ist ja Arzt und kann sich bei den nächsten Umfragen für die FDP das Betäubungsmittel selber verschreiben.

    Harald Schmidt

    Die Dunkelheit ist eine

    Die ist eine Morgendämmerung,
    die darauf wartet, geboren zu werden.

    Khalil Gibran

    Wenn dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht

    Wenn dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem zusammen vergeht,
    und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm:
    Die Blume geht zugrunde, aber der Same bleibt zurück
    und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die des Lebens.

    Khalil Gibran

    Der Schmetterling in der Kirche

    Was suchst du hier im ersten Heiligtume,
    Du leichtbeschwingter Gast,
    Der du vom Schmaus im Kelch der Sommerblume
    Dich her verirret hast?
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    Wenn du das Ende von dem erreichst

    Wenn du das von dem erreichst, was du solltest,
    stehst du am dessen, was du fühlen solltest.

    Khalil Gibran

    Welt wird dir zu Füßen

    Öffne deinen Blick
    und die wird dir zu Füßen liegen!

    Autor unbekannt




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