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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Samstag, 20. November 2010



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    Wie schade, dass alle Menschen

    Wie schade, dass alle , die , wie man dieses Land regiert,
    keine haben, weil sie Taxis fahren müssen oder anderen die Haare schneiden.

    George Burns

    Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben

    Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben.
    In meinem braucht man alle Konservierungstoffe, die man kriegen kann.

    George Burns

    Frau: die einzige Mausefalle

    Frau: die einzige Mausefalle, die der Maus nachläuft.

    George Bernard Shaw

    Auch Schlafen ist eine

    Auch Schlafen ist eine Form der ,
    vor allem im Theater.

    George Bernard Shaw

    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Ludwig Anzengruber

    Ob hoch, ob nieder wir geboren,
    So wie uns antritt das Geschick,
    So geht der frohe Kindesblick,
    Das Kinderherz geht uns verloren.

    Wir fühlen mählich uns verhärten
    ‚gen Sagen und ,
    Die uns des Lebens wirren Wust
    Zur heil’gen Einheit einst verklärten.

    Zerstoben bis auf wen’ge Reste
    Ist der Erinnerung ,
    Abwägend stehen wir und kalt
    Selbst vor des Jahres schönstem Feste.

    Wir stehn vor einem toten Baume,
    Gemordet an des Waldes Rand,
    Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
    Gar ungleich unserm Kindheitstraume.

    Doch stürzet dann herein zur Schwelle
    Die kleine Schar mit Jubelschrei,
    Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
    Der Weihnachtslichter frohe Helle.

    Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
    O, sage mir, was es verschlägt,
    Wenn das, was dir das Herz bewegt,
    Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?

    Dem allem, was mit scharfen Sinnen
    Du an den Dingen dir erschließ’st,
    Und was du wägst und zählst und miss’st,
    Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!

    Was dich an Leiden und an Freuden
    Auf deines Lebens Bahn betrifft,
    Es ist des Herzens Runenschrift,
    Und nur das Herz sie zu deuten.

    Drum laß das Kritteln und Verneinen
    Und lautern Herzens sei bereit,
    Zur frohen, sel’gen
    Dem Kinderjubel dich zu einen.

    Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
    Der deine einst durchweht,
    Vom , der hilfbereit ersteht,
    In armer, dürft’ger Menschenhülle.

    Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
    Das felsenfest und treu,
    Nur freilich muß er stets aufs neu‘
    In jedes Brust geboren werden.

    Herbstseele

    Jägerruf und Blutgebell;
    Hinter Kreuz und braunem Hügel
    Blendet sacht der Weiherspiegel,
    Schreit der Habicht hart und hell.
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    Stirb, und ich will dir folgen

    Stirb, und ich will dir folgen
    Ins Grab noch diese Stund,
    Atmend in langem Kusse
    Den an deinem .

    Georg Heym

    Mitternacht

    Nacht ist’s. Die schwarzen jagen
    Vom gepeitscht hin vor dem blassen Monde.
    Und schwere Tropfen niederschlagen.
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    Groß sind die Städte aufgebaut

    Groß sind die Städte aufgebaut
    Und steinern in der Ebene;
    Aber es folgt der Heimatlose
    Mit offener Stirne dem ,
    Den Bäumen am Hügel.

    Georg Trakl

    Rondel

    Verflossen ist das der Tage,
    Des Abends braun und blaue :
    Des Hirten sanfte Flöten starben
    Des Abends blau und braune Farben
    Verflossen ist das Gold der Tage.

    Georg Trakl

    Das Gefühl von Gesundheit

    Das Gefühl von
    erwirbt man sich nur durch .

    Georg Lichtenberg

    Frühlingswonne

    Frühling im Felde, Frühling im Hag,
    Silbern die Nächte, golden der Tag,
    Duftig die , lustig der Bach,
    Knospen und Lieder, Alles schon wach.
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